Inside AdSense-Deutsch
Der offizielle deutsche AdSense-Blog
Ultimoprezzo investiert in Wachstum - Dank AdSense-Einnahmen aus mobilem Traffic
29 Oktober 2012
Der einzigartige Service von
Ultimoprezzo.com
bietet Online-Nutzern Informationen zu Geschäften, Öffnungszeiten und günstigen Preisen für Smartphones, Fernseher, Tablets, Laptops und andere Produkte der Unterhaltungselektronik.
Als Anbieter von kostenlosen Dienstleistungen benötigte Ultimoprezzo eine ausgefeilte Strategie für die Generierung von Einnahmen und Google AdSense bot eine perfekte Lösung dafür.
"Das Google AdSense-Programm ist für uns der ideale Weg, unser Publishing zu monetarisieren", erklärt Gründer und CEO Alberto Giacobone. Er sagt weiter, es stellt nicht nur relevante und interessante Werbeinformationen für die Nutzer von Ultimoprezzo bereit, sondern kann darüber hinaus Werbetreibenden sehr kostengünstige Anzeigen-Placements anbieten, da das Unternehmen kein Vertriebsnetz unterhalten muss.
Die Smartphone-Nutzung nimmt weltweit stetig zu.
Allein in Italien
gehen 69 % der Smartphone-Besitzer nie ohne Mobiltelefon aus dem Haus und 82 % nutzen es, um nach Produkten oder Dienstleistungen zu suchen (Quelle: ourmobileplanet.com). "Klar, die Zahlen sprechen für sich", bestätigt Giacobone. "In Italien wie auf der ganzen Welt hat eine Ära begonnen, in der Smartphones und Tablets überall und jederzeit eingesetzt werden, oft sogar im Hintergrund, während wir andere Dinge erledigen."
Schon beim Aufbau seiner Website erkannte Giacobones Team die Chancen der mobilen Internetnutzung. Ein internes Team von Ultimoprezzo entwarf die für Mobilgeräte optimierte Website des Unternehmens, während eine spezialisierte Agentur mit der Entwicklung von Apps für iOS und Android beauftragt wurde.
Hat der mobile Traffic beim Unternehmen seitdem zugenommen? "Der Trend ist eindeutig", sagt Alberto Giacobone. "Der mobile Traffic wächst rasant und bringt uns inzwischen schon mehr als 15 % des Gesamtvolumens. Und dies liegt nicht nur an der zunehmenden Verbreitung von Smartphones im Preisbereich unter 100 Euro, sondern die Nutzer lernen auch die technischen Möglichkeiten ihres Geräts immer besser kennen und setzen es mehr und mehr ein." Das nicht mobile Traffic-Aufkommen boomt ebenfalls und mobile Zugriffe werden seiner Schätzung nach Ende 2012 bereits ein Drittel des gesamten Traffic-Volumens von Ultimoprezzo ausmachen.
AdSense bietet Ultimoprezzo die Möglichkeit, den bereitgestellten Content in technischen Umgebungen jeglicher Art zu verwerten. Mit dem Entstehen neuer Plattformen erschließen sich dem Unternehmen auch neue Einnahmequellen. "Das AdSense-Programm ermöglicht uns, in Qualität und Quantität unserer Leistungen zu investieren. So können wir diese dauerhaft kostenlos anbieten."
Diese Information entspricht dem Stand vom 29. Oktober 2012.
Post von Cristina Miscimarra – Inside AdSense-Team
Social Fridays: New York Times verbreitet aktuelle Meldungen mithilfe von Hangouts on Air
26 Oktober 2012
Jeden Freitag posten wir für Publisher Tipps zu Google+, damit ihr alle verfügbaren Funktionen und Ressourcen optimal nutzen könnt. Schaut jede Woche rein, um keinen Beitrag der informativen Reihe "Social Fridays" zu verpassen!
Vor
einigen Wochen
haben wir bereits erläutert, wir ihr mithilfe von Google+ Hangouts on Air Live-Übertragungen durchführen könnt. Mit dieser kostenlosen Funktion kann eine Unterhaltung zwischen 10 Teilnehmern mittels Live-Streaming direkt von eurer Google+ Seite, eurem YouTube-Kanal und sogar eurer Website einem globalen Publikum präsentiert werden.
Die New York Times hat bereits einige dieser Hangouts on Air durchgeführt: Zu populären Themen wie der
Außenpolitik
, der
Baseball-Profiliga
, bis hin zum
US-Wahlkampf
. Seit dem Start ihrer
Google+ Seite
im November 2011, verfolgt die New York Times das Ziel, ein Forum für ihre Online-Leser zu schaffen, in dem sie nicht nur Neuigkeiten erfahren, sondern sich auch an Diskussionen beteiligen können.
Vor Kurzem hat die Times Hangouts on Air eingesetzt, um eine aktuelle Meldung zu verbreiten und ein breites Online-Publikum zu erreichen. Nur wenige Stunden nach der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, die Gesundheitsreform von Präsident Obama zu bestätigen, war die New York Times das erste große Medienunternehmen, von dem die Nachricht über Live-Web-Video kommentiert wurde. Das Hangout-Video wurde live auf der Google+ Seite der New York Times und auf der Seite "NYTimes Opinion" übertragen, um die Debatte und Analyse einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Um für einen reibungslosen Ablauf des Hangouts zu sorgen, hat das Team der Times bereits eine Woche im Voraus Teilnehmer für die Live-Übertragung organisiert. Als der Tag der Entscheidung gekommen war, brachte die Times auf der Seite "NYTimes Opinion" einen grafischen Platzhalter an und veröffentlichte auf ihrer Google+ Seite einen
Beitrag
, um auf den bevorstehenden
Hangout
hinzuweisen. Nach dem Start des Hangouts wurde das Video direkt in die Seite "Opinion" integriert und der Website wurde ein Hinweis auf die Startseite hinzugefügt, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Als der Hangout beendet war, bearbeitete das Team der Times schnell das Videomaterial auf YouTube und lud es auf die Startseite von NYTimes.com hoch, um es noch bekannter zu machen.
Weitere Informationen findet ihr in der vollständigen
Fallstudie
(aktuell leider nur auf englisch verfügbar). Wenn ihr bereit seid, auf Sendung zu gehen, lest euch unsere Tipps durch, um dann mit eurem eigenen
Hangout on Air
loszulegen. Wenn ihr selbst Tipps zu Hangouts weitergeben möchtet, könnt ihr sie gerne auf der
Google+ Seite von AdSense
posten.
Post von Arlene Lee – Inside AdSense-Team
Publisher Insights – Teil 3: Die fünf Grundprinzipien der Nutzererfahrung
25 Oktober 2012
Dies ist der letzte Blogpost unserer dreiteiligen Serie zu den fünf Grundprinzipien der Nutzererfahrung. Berücksichtigt diese Prinzipien bei der Gestaltung eurer Website, um euren Nutzern eine hochwertige Erfahrung auf eurer Website zu bieten.
In den ersten beiden Blogposts habt ihr bereits erfahren, wie ihr die Ziele eurer Besucher identifizieren und eure Website strukturieren könnt. Außerdem haben wir erörtert, wie ihr den Nutzern die Navigation auf eurer Website erleichtern könnt, und wir haben einige Tipps zur Verbesserung der Nutzererfahrung auf Mobilgeräten gegeben. Im letzten Blogpost dieser Serie werden wir auf einige Strategien eingehen, wie ihr einen gelegentlichen Besucher zu einem treuen Nutzer machen können.
5. Macht gelegentliche Besucher zu treuen Nutzern
In einem früheren Blogpost dieser Serie habt ihr bereits erfahren, wie ihr verstehen könnt, wonach Nutzer suchen, und wie ihr ihnen die gewünschten Inhalte bestmöglich präsentiert. Nun fragt ihr euch aber möglicherweise, wie ihr es erreicht, dass Nutzer immer wieder auf eure Website zurückkehren. Schließlich leben sowohl Online- als auch Offline-Unternehmen von Wiederholungsgeschäften. Um Nutzer dazu zu bringen, eure Website erneut zu besuchen, müsst ihr ihnen gute Gründe dafür geben.
Tipps:
Im Folgenden werden einige Möglichkeiten aufgeführt, wie ihr einmalige Besucher zu wiederkehrenden Nutzern machen könnt:
Neue Inhalte
: Stellt zunächst sicher, dass ihr ständig neue und hochwertige Inhalte bietet. Achtet auch darauf, neue Inhalte auf euren wichtigsten Zielseiten anzubieten.
Ähnliche Inhalte
: Präsentiert den Nutzern ähnliche Inhalte an anderen Stellen eurer Website. Erstellt einen Bereich mit Verweisen auf ähnliche Inhalte zu demselben Thema. Hierdurch wird die Interaktion gefördert.
Soziale Medien
: Macht es für die Nutzer einfach, sich über ihre bevorzugten sozialen Netzwerke mit euch in Verbindung zu setzen. Alle größeren soziale Netzwerke verfügen über Widgets, die ihr auf eurer Website einbinden könnt, um Nutzern die Möglichkeit zu bieten, euer Follower zu werden. Sobald die Nutzer zu Followern geworden sind, veröffentlicht eure beliebtesten Inhalte, um mehr Besucher dazu zu bringen, auf eure Seiten zurückzukehren.
E-Mail
: Bietet den Nutzern unbedingt eine Möglichkeit, sich für euren E-Mail-Verteiler anzumelden, um Updates bzw. einen Newsletter zu erhalten.
Interaktion mit den Nutzern
: Macht es mithilfe von Foren, einem Bewertungssystem oder Empfehlungen für die Nutzer leicht, mit euren Inhalten zu interagieren.
Beispiel:
Angenommen, ihr besitzt eine Job-Website, auf der Nutzer nach Jobs suchen und sich darum bewerben können. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ihr Nutzer dazu bringen könnt, auf eure Website zurückzukommen. Zunächst einmal könnt ihr sie auffordern, sich anzumelden, um per E-Mail benachrichtigt zu werden, wenn auf der Website neue Jobs hinzugefügt werden, die ihrer Suche entsprechen. Außerdem könnt ihr angeben, wie viele neue Jobs in der laufenden Woche hinzugefügt wurden, damit die Nutzer sehen, dass ständig neue Jobangebote veröffentlicht werden.
Wir hoffen, dass unsere dreiteilige Serie zur Nutzererfahrung interessant für euch war. Erwägt ihr, einige dieser Änderungen umzusetzen? Dann würden wir uns sehr über eine Rückmeldung von euch freuen! Lasst uns in den Kommentaren unten wissen, was ihr geändert habt.
Post von David Richards, Google AdSense-Team
Weitere Informationen:
Erstellt eine
Google+ Seite
:
Bietet Nutzern die Möglichkeit, eure Updates auf Google+ zu abonnieren.
Publisher Insights – Teil 2: Die fünf Grundprinzipien der Nutzererfahrung
24 Oktober 2012
Dies ist der zweite Blogpost unserer dreiteiligen Serie zu den fünf Grundprinzipien der Nutzererfahrung. Berücksichtigt diese Prinzipien bei der Gestaltung eurer Website, um euren Nutzern eine hochwertige Erfahrung auf eurer Website zu bieten.
Im gestrigen Blogpost zur Nutzererfahrung haben wir bereits erläutert, wie wichtig es ist Ziele für eure Website und Nutzer zu identifiziert. Außerdem sind wir darauf eingegangen, wie ihr erreicht, dass die Nutzer auf eurer Website verweilen, und wie wichtig eine einheitliche Architektur ist.
In diesem Blogpost erfahrt ihr, wie ihr Nutzer auf eure Website leitet. Außerdem wird erläutert, warum für verschiedene Anwendungsfälle (Desktop-Computer oder Mobilgeräte) eine unterschiedliche Einrichtung erforderlich ist.
3. Sorgt dafür, dass eure Nutzer wissen, welche Aktionen sie auf eurer Website ausführen sollen
Nutzer sollten immer wissen, welche Aktion sie als Nächstes auf eurer Website ausführen sollen. Wenn ein Nutzer auf einer Seite eurer Website landet, sollte ihm unmissverständlich klar werden, worauf er als Erstes, Zweites usw. achten soll. Außerdem sollte eine klare nächste Aktion für den Nutzer aufgezeigt werden, etwa ein Klick auf die Schaltfläche "Kaufen" oder das Lesen eines ähnlichen Artikels.
Tipps:
Beachtet folgende Punkte, wenn ihr einen aussagekräftigen Call-to-Action erstellen wollt:
Hervorhebung
: Hebt den Call-to-Action durch Größe, Farbe und Kontrast hervor bzw. indem ihr Leerraum um ihn herum lasst.
Einfachheit
: Macht die Seite nicht unübersichtlich, indem ihr zu viele verschiedene Aktionen präsentiert. Überlegt genau, welche Schritte die Nutzer ausführen sollen, und gebt den entsprechenden Aktionen in ihrem Design Vorrang.
Anreiz
: Bietet den Nutzern einen Anreiz, eine Aktion auszuführen. Solche Anreize können beispielsweise Preisnachlässe, Geschenke, die Teilnahme an einer Verlosung oder der Zugang zu weiteren Inhalten sein.
Nähe
: Stellt sicher, dass der Call-to-Action an einer logischen Position auf der Seite platziert ist. Wenn die Seite beispielsweise einen Artikel enthält, ist es unter Umständen empfehlenswert, den Call-to-Action unter dem Artikel zu platzieren.
Einheitlichkeit
: Präsentiert den Call-to-Action auf der ganzen Website und auf allen diesen Seiten im gleichen Design.
4. Passt die Nutzererfahrung an die Situation der Besucher an
Eure Website muss den Nutzern immer und überall eine hervorragende Erfahrung bieten. Macht euch Gedanken darüber, wie eure Besucher die Website in verschiedenen Situationen nutzen. Berücksichtigt mögliche zeitliche Einschränkungen der Nutzer und die Geräte, mit denen sie auf eure Website zugreifen (Mobilgeräte oder Desktop-Computer).
Tipps:
Macht euch mithilfe der folgenden Tipps Gedanken über die möglichen Anwendungsfälle eurer Besucher:
Situation
: In welcher Situation befindet sich der Nutzer, dass er auf eurer Website nach Informationen sucht?
Verringerter Funktionsumfang
: Die mobile Version eurer Website sollte nur die Grundfunktionen bieten, mit deren Hilfe die Nutzer einfacher die gesuchten Informationen finden. Spart euch die restlichen erweiterten Funktionen für eure Desktop-Website auf, auf der Nutzer etwas mehr Zeit haben.
Geschwindigkeit
: Nutzer haben nur ein paar Sekunden zur Verfügung. Stellt daher sicher, dass eure Website blitzschnell geladen wird. Mithilfe der
Page-Speed-Tools von Google
könnt ihr die Ladezeit eurer Seiten optimieren.
Nachsicht
: Nutzer machen Fehler, insbesondere auf Mobilgeräten. Bietet ihnen einfache Möglichkeiten, Änderungen rückgängig zu machen und auf vorherige Seiten zurückzukehren, ohne die Schaltfläche "Zurück" verwenden zu müssen.
Beispiel:
Nehmen wir einmal an, ihr betreibt eine Website mit Erfahrungsberichten für Restaurants. Worin unterscheidet sich das Verhalten eines mobilen Nutzers von dem eines Desktop-Nutzers? Zunächst einmal ist es bei mobilen Nutzern wahrscheinlich, dass sie gerade unterwegs sind. Sie könnten sogar auf der Straße unterwegs sein, während sie eure Website besuchen. In diesem Fall haben die Nutzer keine Zeit, mehrere Seiten mit Restaurants zu durchstöbern, wie sie es auf der Website für Desktop-Computer tun. Sie erwarten, dass eure Website mithilfe der GPS-Funktion ihres Mobiltelefons den aktuellen Standort ermittelt und ihnen auf der Grundlage der Suche beliebte Restaurants in der Nähe zeigt. Da mobile Nutzer keine Zeit haben, lange Erfahrungsberichte zu lesen, kann eure Website sogar die Darstellung dieser Berichte auf Mobilgeräten optimieren, indem die beliebtesten kurzen Erfahrungsberichte angezeigt werden.
Es kommt darauf an, die Situation des Nutzers zu berücksichtigen, wenn er eure Website aufruft. Die Nutzererfahrung sollte dann daran angepasst werden.
Morgen erfahrt ihr, wie ihr Besucher dazu bringt, zu eurer Website zurückzukehren, und wie ihr Besucher durch eine hervorragende Nutzererfahrung zu treuen Nutzern machen.
Post von David Richards, Google AdSense-Team
Weitere Informationen:
Google Analytics Events
:
Messt die Auswirkungen von Änderungen am Design und überwacht die fortlaufende Nutzung eurer Website. Dadurch habt ihr stets aktuelle Informationen zur Interaktion der Nutzer mit eurer Website und dazu, wie sich die Nutzung im Laufe der Zeit verlagern, ändern oder weiterentwickeln kann. Mithilfe von Google Analytics Events könnt ihr diese Änderungen messen, indem ihr die Klicks auf vordefinierte Elemente auf der Seite erfassen.
PageSpeed-Tools
:
Google stellt eine Reihe hervorragender Tools zur Verbesserung der Geschwindigkeit eurer Website zur Verfügung.
Start Mobile
:
Mit diesem Tool von Google könnt ihr schnell herausfinden, wie eure Website auf einem Mobiltelefon dargestellt wird. Hier findet ihr außerdem großartige Ressourcen, die euch bei der Erstellung einer mobilen Website unterstützen.
DudaMobile
:
DudaMobile ist ein Partner von Google Start Mobile, der euch hilft innerhalb von Minuten eine mobile Version eurer Website zu erstellen.
Publisher Insights – Teil 1: Die fünf Grundprinzipien der Nutzererfahrung
23 Oktober 2012
Dies ist der erste Blogpost unserer dreiteiligen Serie zu den fünf Grundprinzipien der Nutzererfahrung. Berücksichtigt diese Prinzipien bei der Gestaltung eurer Website um den Nutzern eine hochwertige Erfahrung zu bieten.
Die Nutzererfahrung ist entscheidend für den Erfolg eurer Website. Es gibt in den meisten Fällen viele andere Websites mit ähnlichen Services. Daher ist es wichtig, sich durch eine bessere Nutzererfahrung in den Augen der Nutzer abzuheben. Da die Aufmerksamkeit der Nutzer begrenzt ist, bleiben nur wenige Sekunden, um eine gute Nutzererfahrung zu bieten und die Nutzer zu den gesuchten Inhalten zu führen.
Im Folgenden haben wir einige wichtige Tipps für das Website-Design zusammengestellt. Außerdem werden Möglichkeiten aufgeführt, wie ihr Ziele für eure Website und die Nutzer der Website identifizieren könnt.
1. Legt das Augenmerk auf die Ziele der Nutzer
Stellt euch zunächst die grundsätzliche Frage, wie ihr euren Nutzern das bieten könnt, was sie wollen und gleichzeitig das bekommt, was ihr wollt. Der erste Schritt zur Beantwortung dieser Frage ist herauszufinden, welche Ziele eure Nutzer und ihr selbst verfolgt und wie diese Ziele in Einklang gebracht werden können. Überlegt, was die wichtigsten Angebote und Stärken eurer Website sind. Wir empfehlen, sich auf eine oder zwei Stärken zu konzentrieren. Auch wenn eure Website unter Umständen vieles gut löst, solltet ihr euch darauf konzentrieren, was eure Website besonders gut löst. Beispielsweise bietet Google viele tolle Produkte und Funktionen an. Wenn ein Nutzer aber nun die Google-Suche aufruft, weil er Informationen benötigt, ist es klar, welchen Schritt er ausführen soll. Die Suchleiste ist auffällig in der Mitte der Seite platziert.
Tipps:
Einige Fragen, die ihr euch sich zu Beginn selbst stellen solltet:
Wie gelangen die Nutzer auf eure Website?
Wonach suchen sie?
Bieten ihr das, wonach sie suchen?
Was möchtet ihr von euren Besuchern?
Was müsst ihr tun, um die gewünschte Reaktion zu erhalten?
Beispiel:
Ihr betreibt eine Website mit Technologie-Nachrichten und beantwortet die oben aufgeführten Fragen wie folgt:
Die meisten Nutzer kommen über Suchmaschinen und landen auf der Artikelseite.
Die Nutzer möchten den Inhalt des Artikels lesen, nach dem sie gesucht haben.
Ihr präsentiert den Nutzern einen ganzseitigen Artikel auf der Zielseite.
Das Ziel ist es, das Interesse der Nutzer aufrechtzuerhalten. Sie sollen länger verweilen und sich mehr Inhalte ansehen.
Ich bin mir nicht sicher. Deshalb lese ich ja diesen Blogpost.
Die Antwort auf die fünfte Frage ist die eigentliche Herausforderung. Den Nutzern muss vermittelt werden, dass eure Website weitere wertvolle Inhalte bietet. Außerdem müssen sie dazu angeregt werden, weitere Artikel zu lesen. Dies erreicht ihr, indem ihr unter jedem Artikel ähnliche oder beliebte Artikel präsentiert.
2. Setzt eine klare Struktur zur Nutzerführung ein
Auf welcher Seite die Nutzer auch landen: Ihr habt nur wenige Sekunden Zeit, um im ohne Scrollen sichtbaren Bereich auf dieser Seite das Interesse der Nutzer zu wecken und ihnen eure Website vorzustellen. Verwendet eine einfache Hierarchie, durch die eure Seite eine klare Struktur erhält. Diese kann die Nutzer dann leiten und genau das hervorheben, was ihr ihnen präsentieren möchtet.
Außerdem solltet ihr auf die Informationsarchitektur der Website achten. Wenn ihr die Informationen auf eurer Website auf einheitliche Weise organisiert und darstellt, können die Nutzer bekannte Seiten von unbekannten Seiten unterscheiden. Sollte die Website-Struktur nicht logisch sein oder nicht den Erwartungen der Nutzer entsprechen, verlieren die Nutzer den Überblick und wissen nicht, welche Seite sie als Nächstes aufrufen sollen. Dies trägt zur allgemeinen Frustration bei und führt dazu, dass die Nutzer eure Website verlassen.
Tipps:
Erstellt mit Hilfe der folgenden einfachen Tipps eine Struktur für das Website-Design eurer Seite:
Kontrast
: Stellt Elemente durch den Einsatz von Farbe, Sättigung und Transparenz auf der Seite gegenüber.
Größe
: Die Größe ist eines der einfachsten Mittel, die Nutzer durch das Design zu leiten. Schreckt nicht davor zurück, große und auffällige Elemente zu verwenden, um die Aufmerksamkeit der Nutzer auf die wichtigsten Informationen auf der Seite zu lenken.
Ausrichtung
: Elemente, die eine gemeinsame Achse haben, werden als zusammengehörend angesehen.
Leerraum
: Lenkt die Aufmerksamkeit auf bestimmte Elemente, indem ihr um sie herum Platz lassen. So wird das Design auch optisch ansprechender.
Raster
: Durch die Verwendung eines einfachen Rasters für das Layout der Elemente auf der Seite vermittelt diese einen geordneten und strukturierten Eindruck.
Beispiel:
Nachrichten-Websites gelingt es in der Regel hervorragend, durch Hierarchie eine Struktur zu schaffen. Die Seite wird von den neuesten Nachrichten oder der wichtigsten Schlagzeile dominiert. Dadurch ist sichergestellt, dass dieses Element das erste ist, das Sie als Nutzer sehen. Die wichtigsten Schlagzeilen aus anderen Bereichen werden ebenfalls groß und fett formatiert dargestellt, sodass ein Nutzer, der die Website durchstöbert, diese schnell und einfach auswählen kann. Durch die Größe und den Kontrast von Fotos und Schlagzeilen können Sie die Nutzer leichter auf der Seite führen.
Vielen Dank, dass ihr diesen Blogpost gelesen haben. Morgen veröffentlichen wir hier den zweiten Beitrag unserer Serie "Publisher Insights".
Post von David Richards, Google AdSense-Team
Weitere Informationen:
Google Analytics
: Mit diesem kostenlosen Tool von Google könnt ihr den Traffic und die Navigation der Besucher auf eurer Website leichter ermitteln. Darüber hinaus unterstützt Analytics euch bei der Durchführung von Tests dazu, wie sich Änderungen an eurer Website auf die Leistung auswirken.
Richtlinien für Webmaster
:
Wenn ihr über eine klare Hierarchie und eine Sitemap verfügt, können die Google-Crawler die Inhalte auf Ihrer Website leichter finden und einstufen.
Social Fridays: Erfasst und messt die Leistung eurer Google+ Seite
19 Oktober 2012
Jeden Freitag posten wir für Publisher Tipps zu Google+, damit ihr alle verfügbaren Funktionen und Ressourcen optimal nutzen könnt. Schaut jede Woche rein, um keinen Beitrag der informativen Reihe "Social Fridays" zu verpassen!
Wir wissen, dass Publisher gerne mit Messwerten arbeiten. Nachdem wir euch
letzte Woche
bereits Google+ Ripples näher betrachtet haben, zeigen wir euch heute, wir ihr mithilfe von Google Analytics die Leistung eurer Google+ Seite analysieren könnt.
Wenn ihr mit Google Analytics den Traffic und die Interaktionen mit euren Seiten messt, empfehlen wir euch, mithilfe von Berichten zu sozialen Netzwerken eure Aktivitäten in sozialen Medien zu analysieren. Im
Bericht zu Quellen sozialer Interaktion
seht ihr, welche sozialen Netzwerke Traffic für eure Website oder eine spezifische Seite generieren. Außerdem könnt ihr mithilfe dieses Berichts identifizieren, welcher Content in verschiedenen Netzwerken beliebt ist. Darüber hinaus könnt ihr vergleichen, wie viel Zeit Besucher von verschiedenen Netzwerken auf eurer Website verbracht haben, um zu sehen, bei welchem sozialen Netzwerk das Interesse am größten ist. Außerdem solltet ihr den Bericht mit Informationen zum
in sozialen Netzwerken geteilten Inhalten
aufrufen, um Einblick darin zu erhalten, auf welche "Teilen"-Schaltflächen von sozialen Medien Nutzer klicken und für welche Inhalte sie dies tun. Analytics erstellt automatisch Berichte zu den +1-Aktivitäten von Besuchern auf eurer Website. Außerdem können andere soziale Plug-ins leicht so angepasst werden, dass die Daten in Analytics-Berichten erfasst werden.
Probiert diese Berichte unbedingt aus, um ein besseres Verständnis davon zu erhalten, wie sich eure sozialen Aktivitäten auf das Nutzerinteresse auswirken. Habt ihr bereits basierend auf diesen Berichten Änderungen an eurem Content oder an eurer Google+ Seite vorgenommen? Dann besucht die
Google+ Seite von AdSense
, um eure Tipps mit anderen Publishern zu teilen.
Ihr wisst nun, wie ihr Google+ einrichtet und die Leistung überwacht. Nächste Woche werden wir euch hier die Google+ Erfolgsgeschichte eines Publishers präsentieren.
Post von Arlene Lee – Inside AdSense-Team
Social Fridays: Erfahrt, wie euer Content auf Google+ geteilt wurde
12 Oktober 2012
Jeden Freitag posten wir für Publisher Tipps zu Google+, damit ihr alle verfügbaren Funktionen und Ressourcen optimal nutzen könnt. Schaut jede Woche rein, um keinen Beitrag der informativen Reihe "Social Fridays" zu verpassen.
Seit dem Start dieser Serie vor einigen Wochen haben wir euch gezeigt, wie ihr die +1-Schaltfläche auf euren Seiten einfügt, eine eigene Google+ Seite erstellt und bestätigt sowie die Google+ Box in eure Website einbindet. Ihr habt die grundlegende Google+ Einrichtung abgeschlossen und veröffentlicht regelmäßig Beiträge, wisst aber nicht, wie euer Content verbreitet wird? Im heuten Blogpost der Social Fridays-Serie zeigen wir euch, wie ihr diese Informationen mithilfe von
Google+ Ripples
abrufen könnt.
Mit Ripples könnt ihr sehen, wie euer öffentlicher Content im Laufe der Zeit auf Google+ erneut geteilt wurde. Außerdem erfahrt ihr, was die Nutzer über euren Content denken. Wenn ihr dieses Feature ausprobieren möchtet, wählt einfach in einem öffentlichen Post im Dropdown-Menü oben rechts die Option "Verbreitung anzeigen" aus. Nun wird eine Reihe von Kreisen angezeigt, die jeweils für einen Nutzer stehen, der euren Content erneut geteilt hat. Innerhalb jedes Kreises seht ihr die Nutzer, die den Link von dieser Person erneut geteilt hat. Es können mehrere Weiterleitungsebenen dargestellt werden. Die Größe der Kreise entspricht in etwa dem ungefähren Einfluss des jeweiligen Nutzers. Je größer der Kreis eines Nutzers ist, desto häufiger wurde der Content, den er erneut geteilt hat, von den entsprechenden Nutzern wiederum erneut geteilt.
Außerdem könnt ihr einsehen, welche Nutzer auf Google+ über euren Content gesprochen haben, und zwar selbst dann, wenn sie euren ursprünglichen Beitrag nicht erneut geteilt haben. Kreise auf der Ripples-Seite, die nicht mit anderen Kreisen verbunden sind, kennzeichnen Nutzer, die euren Content unabhängig mit anderen geteilt haben. Unten auf der Seite könnt ihr euch eine animierte Version der grafischen Darstellung ansehen, die aufzeigt, wie euer Link im Laufe der Zeit geteilt wurde. Außerdem wird die mit dem Beitrag verbundene Aktivität in einem Liniendiagramm veranschaulicht.
Mit diesen Informationen könnt ihr ihr wichtige Multiplikatoren erkennen, also Top-Beitragende in eurer Community, die euren Content verbreiten. Dabei ist es unerheblich, ob der Content direkt auf eurer Google+ Seite erneut geteilt wurde. Ihr könnt euch an diese aktiven Nutzer wenden, um sie nach ihrem Feedback zu eurem Content zu fragen, oder sogar einen Hangout starten, um euch ausführlicher mit ihnen auszutauschen.
Probiert Ripples noch heute aus und erfahrt, wie euer Content öffentlich geteilt wurde. Weitere Informationen erhaltet ihr in diesem Video (leider nur in englischer Sprache verfügbar):
Würdet ihr gerne weitere Berichte und Messwerte einsehen? Dann schaut nächsten Freitag wieder hier vorbei. Ihr erhaltet dann eine Einführung in die Bericht-Tools, mit denen ihr die Leistung eurer Google+ Seite erfassen könnt. In der Zwischenzeit lasst uns bitte auf der
Google+ Seite von AdSense
wissen, welche interessanten Einblicke ihr mit Ripples erhalten habt.
Post von Arlene Lee – Inside AdSense-Team
Eure Stimme zählt: Nehmt an unserer Umfrage zur Kundenzufriedenheit teil
11 Oktober 2012
Das Ende des Jahres 2012 ist in nicht weiter Ferne. Dies möchten wir zum Anlass nehmen, euch für ein weiteres erfolgreiches Jahr zu danken und dafür, dass ihr AdSense treu geblieben sind. Wir planen bereits unsere Vorhaben für das nächste Jahr und möchten gerne eure Verbesserungsvorschläge hören.
In den nächsten Wochen senden wir unsere halbjährliche Umfrage zur Kundenzufriedenheit an eine repräsentative Auswahl von Publishern, die sich für gelegentliche Umfragen angemeldet haben. Wenn auch ihr an der Befragung teilnehmen möchtet, gebt dies bitte in euren
E-Mail-Einstellungen
an. Wir freuen uns darauf, zu erfahren, was euch an AdSense gefällt und in welchen Bereichen ihr Verbesserungsmöglichkeiten seht.
Eure Vorschläge und eure Meinung sind uns sehr wichtig. Basierend auf dem Feedback, das wir von euch in früheren Umfragen, in Foren und auf Veranstaltungen erhalten haben, konnten wir dieses Jahr bereits einige Verbesserungen an AdSense vornehmen. So haben wir beispielsweise die
Benutzerverwaltung
eingeführt, die es euch ermöglicht, euer Konto für Geschäftspartner freizugeben. Wir haben Ressourcen eingerichtet, mit denen ihr euer Konto auf
langfristig absichern
könnt und
zusätzliche Blockierfunktionen
eingerichtet, mit denen ihr steuern könnt, welche Anzeigen auf euren Websites geschaltet werden. Bis die Änderungen und neuen Funktionen entwickelt und getestet sind, dauert es eine gewisse Zeit, aber ihr könnt sicher sein, dass wir euer Feedback dabei berücksichtigen.
Also Augen offen halten – wir werden die Umfrage in der 43. Kalenderwoche versenden. Wir lesen jeden einzelnen Kommentar. Nutzt also die Gelegenheit, uns eure Anregungen mitzuteilen. Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit nehmt. Wir freuen uns auf euer Feedback.
Post von Sahar Golestani im Namen des AdSense Publisher Satisfaction-Teams
Social Fridays: Verifiziert eure Google+ Seite und erreicht damit mehr Sichtbarkeit
05 Oktober 2012
Jeden Freitag posten wir Tipps zu Google+, damit ihr alle verfügbaren Funktionen und Ressourcen optimal nutzen könnt. Schaut jede Woche rein, um keinen Beitrag der informativen Reihe "Social Fridays" zu verpassen.
Nachdem ihr jetzt regelmäßig Beiträge auf eurer Google+ Seite postet und Funktionen wie Hangouts verwendet, geht es heute darum, eure Seite zu
verifizieren
.
Was bedeutet es eine Google+ Seite zu
Verifizieren
?
Indem ihr eure Google+ Seite verifiziert, bestätigt ihr, dass es sich wirklich um eure Google+ Seite handelt. Sobald eure Google+ Seite verifiziert ist, erscheint darauf ein Häkchen. So finden unsere Nutzer schneller, wonach sie suchen.
Warum solltet ihr eure Google+ Seite verifizieren?
Durch die Verifizierung können Nutzer die Echtheit eurer Google+ Seite sehen. Außerdem sind verifizierte Seiten gegenüber nicht verifizierten Seiten auch für euch vorteilhaft: Verifizierte Google+ Seiten, die beliebt und ansprechend gestaltet sind, können für angemeldete Nutzer in relevanten Google-Suchergebnissen auf der rechten Seite angezeigt werden. So können Nutzer leichter relevanten Content finden und die Sichtbarkeit relevanter Google+ Seiten wird erhöht. Der Content der Google+ Seite sollte aber regelmäßig aktualisiert werden, damit sie aktiv bleibt.
Wie verifiziert ihr eure Google+ Seite?
Folgende drei Schritte sind notwendig:
Verlinkt eure Google+ Seite mit eurer Website:
Füllt auf eurer Google+ Seite den Bereich "Info" aus. Gebt dabei unbedingt die URL der Startseite eurer Website ein.
Verlinkt eure Website mit eurer Google+ Seite:
Fügt auf eurer Website ein
Google+ Badge
oder ein
Code-Snippet
ein, damit wir wissen, dass die Website mit eurer Google+ Seite verknüpft ist. Wir empfehlen, das Google+ Badge zu verwenden, es sie zusätzliche Follower anziehen kann. Besonders erfolgreiche Publisher konnten mit dem Google+ Badge einen Zuwachs an Followern von 38 % verzeichnen. Ihr könnt die Größe des Google+ Badges auswählen. Bei einem eher größeren Google+ Badge können Nutzer eure Google+ Seite zu ihren Kreisen hinzufügen, ohne eure Website zu verlassen.
Füllt unser
Antragsformular zur Verifizierung
aus.
Postet nach Abschluss des Verifizierungsvorgangs weiterhin regelmäßig etwas auf eurer Google+ Seite, um eure Nutzer zu erreichen. Ihr könnt für eure Google+ Seiten noch mehr Follower gewinnen, indem ihr sie auch auf anderen relevanten Websites oder Blogs, die euch gehören, und auf weiteren sozialen Netzwerken bekannt macht. Wenn ihr eurem Online-Material außerdem ein
Autor-Tag
hinzufügt, erscheint euer autorisiertes Foto und euer Name neben den Suchergebnissen für Content, der von euch stammt.
Nächsten Freitag geht es hier mit einer Funktion weiter, mit der ihr verfolgen könnt, wie euer Content auf Google+ verbreitet wird.
Post von Arlene Lee – Inside AdSense-Team
PubTalk: Warum sich Publisher für Google AdSense entscheiden
03 Oktober 2012
Warum entscheiden sich Publisher für Google AdSense? Wir haben bereits erfahren, wie Unternehmen wie
Concertboom
und
AlloExpat.com
durch AdSense ihr Geschäft ausbauen und ihre Zielgruppen erweitern konnten.
Vor Kurzem haben wir die Publisher Voitek Klimczyk von
simplyadditions.com
, David und Jan Moncrief von
txantiquemall.com
und Katie und Gene Hamilton von
diyornot.com
bei einem Google+ Hangout gefragt, warum sie sich ursprünglich für AdSense entschieden haben und warum sie es nach wie vor einsetzen. Ihre Antwort? Mit AdSense können sich diese Publisher leichter den Dingen widmen, die sie gerne tun.
Seht euch dieses Video an, um mehr zu erfahren. Außerdem findet ihr in unserem Blog und auf der
Google+ Seite
von AdSense weitere Erfahrungsberichte von Publishern.
Habt ihr vorherige PubTalk-Beiträge verpasst? Dann seht euch unsere Videos mit Optimierungstipps an, die ebenfalls aus diesem Hangout stammen. Hier erhaltet ihr von Publishern Tipps zu
Anzeigengrößen und Placements
, zum
Hinzufügen von Anzeigenblöcken
und zum
Testen von Farben.
Dieser Blogpost ist Teil der Publisher-Gesprächsreihe "PubTalk".
Post von Julia Eckstein – Inside AdSense-Team
Tipps für die Erstellung guter Websites (Teil 2)
03 Oktober 2012
Unser Anspruch für das Google Display-Netzwerk ist es, Nutzern und Werbetreibenden wertvolle und relevante Inhalte anzubieten. Vor einigen Monaten haben wir euch hier bereits
einige Tipps gegeben
, wie ihr qualitativ gute Websites erstellen könnt. Darauf aufbauend möchten wir nun noch etwas deutlicher erläutern, welche Websites und Seiten für Monetarisierungszwecke geeignet sind.
Seiten mit Originalität und Mehrwert
In den
Google-Richtlinien für Webmaster
wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, originellen Content anzubieten, damit sich eure Website von anderen abhebt. Dies ist aber nur ein Faktor, hinsichtlich der Erstellung hochwertiger Websites. Nach unseren Richtlinien dürfen weder
Brückenseiten
bzw.
Brückendomains
noch Seiten mit wenig bzw. gar keinem Content oder Seiten, die auf bestimmte Keywords oder Suchbegriffe hin optimiert sind, verwendet werden.
Klar strukturierter und informativer Content
Eigenständiger Content ist nur ein Kennzeichen einer Qualitäts-Website. Der Content sollte auch informativ und so strukturiert sein, dass sich der Nutzer leicht darin zurechtfindet.
Hier eine kurze (nicht vollständige) Liste der Dinge, auf die ihr achten solltet:
Beschränkt euch auf Themen, in denen ihr kompetent seid und für die ihr euch begeistern könnt.
Vermeidet es, denselben Content auf mehreren Seiten zu wiederholen, und auch Überschneidungen und redundanten Content.
Konzentriert euch darauf, das Interesse der Nutzer zu wecken (z. B. durch interaktive Erfahrungen mit relevanten Informationen), statt Content zu erstellen, mit dem unsere Bots ausgetrickst werden sollen, etwa mit irrelevanten, hoch bezahlten Keywords.
Die Anordnung und die Navigationsstruktur eurer Website sind ebenfalls wichtig, damit die Nutzer problemlos durch eure Seiten navigieren können und schnell die Informationen oder Dienstleistungen finden, nach denen sie suchen. Darüber hinaus sollte die
Menge an Anzeigen
immer in einem ausgewogenen Verhältnis zum Content eurer Seite stehen. Anzeigen sollen für den Nutzer eine zusätzliche Informationsquelle sein und den Content der Seite bereichern. Sie sollen den Nutzer aber nicht erschlagen und den Content selbst in den Hintergrund rücken.
Keine Anzeigen auf Nicht-Content-Seiten
Manchmal gibt es auf Websites, die insgesamt sehr hochwertigen Content bieten, bestimmte Bereiche oder Seiten, die für Monetarisierungszwecke nicht geeignet sind. Dazu gehören Seiten, die Nutzern vor dem Verlassen einer Domain gezeigt werden, beispielsweise Seiten mit einer "Dankeschön-Meldung" für den Besuch oder für einen Kauf. Ein anderes Beispiel sind "Fehler 404-Seiten", auf denen Nutzer informiert werden, dass unter der angegebenen URL kein Content gefunden wurde.
Wir hoffen, dass ihr diese Tipps nützlich findet. Weitere Informationen zur Erstellung von hochwertigem Content erhaltet ihr in den
Google-Richtlinien für Webmaster
, in den
AdSense-Programmrichtlinien
sowie im Richtlinienbereich der
AdSense-Hilfe
.
Die beste Empfehlung ist immer noch, unseren wichtigsten Google-Grundsatz zu beherzigen: "Konzentriert euch auf die Nutzer und alles Andere ergibt sich von selbst."
Post von Francesco Angeli, AdSense Policy Team
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