Inside AdSense-Deutsch
Der offizielle deutsche AdSense-Blog
Aktualisierungen bei der Verwendung des Anzeigenformats 300 x 600
20 Dezember 2012
Seit
Einführung
hat das Anzeigenformat 300 x 600 einigen Zuspruch bei Publishern gefunden. Nach eingehender Prüfung des Anzeigenformats möchten wir euch über eine bevorstehende Aktualisierung der Richtlinien zur Nutzung des Anzeigenblocks im Format 300 x 600 informieren.
Da dieses neue Format größer als alle anderen Anzeigenblöcke ist, möchten wir sicherstellen, dass ein ausgewogenes Verhältnis von Inhalt und Anzeigen auf den Websites von Publishern eingehalten wird. Publisher können in Zukunft maximal einen Anzeigenblock im Format 300 x 600 pro Seite platzieren. Wenn ihr auf eurer Website mehr als einen Anzeigenblock im Format 300 x 600 pro Seite platziert habt, möchten wir euch bitten, die zusätzlichen Anzeigenblöcke bis zum
10. Januar 2013
zu entfernen. Die betreffenden Publisher erhalten in Kürze eine E-Mail-Benachrichtigung mit der Aufforderung zu dieser Änderung.
Die Anzahl der Anzeigenblöcke für AdSense für Content-Seiten ist weiterhin auf drei beschränkt. Es ist also möglich, einen Anzeigenblock im Format 300 x 600 und zwei Anzeigenblöcke in anderen Formaten auf einer Seite zu platzieren. Beim Platzieren von zusätzlichen Anzeigenblöcken auf euren Seiten solltet ihr immer die Nutzererfahrung und die Erfahrung der Werbetreibenden berücksichtigen.
Vielen Dank für euer Verständnis und eure Unterstützung bei der Umsetzung dieser Aktualisierung. Wir möchten uns auch für euer Feedback und Interesse an diesem neuen Anzeigenformat bedanken. Wir arbeiten bereits an der Entwicklung neuer Formate, über die wir euch auf dem Laufenden halten werden. Weitere Informationen zu den AdSense-Richtlinien erhaltet ihr in der
AdSense-Hilfe
.
Post von Charles Huang, Policy Associate
Flexiblere Steuerungsmöglichkeiten durch Blockierung einzelner Websites
19 Dezember 2012
Von Publishern, die mehrere Websites verwalten, erhalten wir häufig Anfragen im Hinblick auf die Möglichkeit, für verschiedene Websites unterschiedliche Anzeigen zu blockieren. Denn ihr möchtet vielleicht nicht, dass die Anzeigen einer bestimmten Kategorie auf einer Website für Kinder erscheinen, aber stattdessen auf einer ebenfalls von euch verwalteten Website zu Sportthemen. Wir arbeiten kontinuierlich daran, AdSense besser an eure Anforderungen anzupassen, und möchten euch dabei helfen, mit allen euren Websites größtmögliche Einnahmen zu erzielen. Daher freuen wir uns, euch mitteilen zu können, dass wir diese verschiedenen Blockierungsoptionen in den nächsten Tagen in AdSense für Content-Seiten bereitstellen werden.
Wenn ihr diese neuen und flexiblen Steuerungsmöglichkeiten nutzen möchtet, sind zwei Schritte erforderlich:
1. Website-Verwaltung
Als erstes müsst ihr in eurem AdSense-Konto angeben, welche Domains und Sub-Domains ihr besitzt. Ruft auf dem Tab "Startseite" die Seite "Kontoeinstellungen" auf und scrollt zu "Zugriff und Autorisierung". Hier könnt ihr die Liste "
Eigene Websites
" erstellen. Diese Liste enthält bereits Domains aus euren vorhandenen URL-Channels und ihr könnt weitere Domains oder Sub-Domains manuell hinzufügen. Ihr könnt aber auch in der Liste "Kein Anspruch erhoben", die automatisch mit Domains und Sub-Domains gefüllt wird, Anspruch auf eine Website erheben. In dieser Liste werden alle Websites aufgeführt, auf denen eure Anzeigen Impressionen erhalten. Wenn ihr Sub-Domains manuell in die Liste eingebt, könnt ihr Anzeigen von den entsprechenden Seiten blockieren lassen, während die Anzeigen weiterhin auf der Top-Level-Domain geschaltet werden können.
2. Blockierung auf Website-Ebene
Wechselt nach der Einrichtung der Liste "Eigene Websites" zum Tab "Anzeigen zulassen und blockieren" in eurem AdSense-Konto. Hier haben wir einige Änderungen vorgenommen. So gibt es jetzt beispielsweise eine neue Navigationsleiste, neue horizontale Tabs und die Möglichkeit zur Blockierung von Anzeigen auf Website-Ebene. Die Liste "Eigene Websites" wird in der Navigationsleiste unter "AdSense für Content-Seiten" angezeigt. Wenn Anzeigen auf einer bestimmten Domain oder Sub-Domain blockiert werden sollen, wählt ihr diese einfach in der Navigationsleiste links aus und nehmt die gewünschten Änderungen vor. Wenn Änderungen an Blockiereinstellungen für alle eure Websites übernommen werden sollen, wählt ihr einfach in der Navigationsleiste links die Option "Alle eigenen Websites" aus.
Mit der Blockierung auf Website-Ebene könnt ihr Anzeigen nach URL blockieren. Sollte für eure Sprache die Blockierung nach
sensiblen
und
allgemeinen
Kategorien verfügbar sein, stehen diese Optionen ebenfalls zur Auswahl. Bitte beachtet, dass im Produkt insgesamt maximal 500 URLs zur Blockierliste hinzugefügt werden können. Außerdem empfehlen wir wie immer, bei der Blockierung von Anzeigen
vorsichtig vorzugehen
, da sich durch die Blockierung eure potenziellen Einnahmen verringern.
Na dann kann es ja losgehen! In der AdSense-Hilfe findet ihr eine ausführliche Anleitung zur
Verwaltung von Websites
und zur
Einrichtung von Blockierregeln
auf Website-Ebene.
Post von Adomas Paltanavicius – AdSense Engineering
Erfolgsgeschichte: 30 % Umsatzsteigerung bei Qué Tiempo durch Ausrichtung auf Mobilgeräte
14 Dezember 2012
In dem Maße, in dem die Verkaufszahlen für Smartphones und der Traffic von Mobilgeräten zunehmen, wächst für Publisher im Internet auch die Bedeutung einer mobilen Strategie für ihre Unternehmen. Dennoch bietet nur 1 von 10 AdSense-Publishern eine eigene für Mobilgeräte optimierte Version ihrer Website an. Als Anregung für Publisher, eine eigene mobile Strategie zu entwickeln, schildern uns hier die Inhaber von Qué Tiempo Ángel Hernández und Manuel Lebrón ihre Erfahrungen.
Qué Tiempo
ist eine spanische Website, die Wettervorhersagen für die gesamte Welt bietet. Seit 2007 sind Ángel und Manuel AdSense-Publisher. Investitionen in die Inhalte, in die Optimierung ihrer Anzeigen und die Steigerung des Traffics haben es ihnen ermöglicht, im Lauf der Jahre ein Team mit mehr als 20 Mitarbeitern aufzubauen und junge Unternehmen zu unterstützen.
Bereits 2008 konnten sie mithilfe von Google Analytics eine Zunahme des Traffics von Mobilgeräten erkennen und beschlossen daraufhin,
quetiempo.es/mobile
selbst zu entwickeln.
In den letzten beiden Jahren ist ihr mobiler Traffic um 20 % gestiegen. Neue Nutzer werden auf ihren Mobilgeräten auf die für Mobilgeräte optimierte Version der Website umgeleitet. Unterdessen verzeichnet die Desktop-Version jährliche Steigerungen von 10 %. Dies beweist, dass der mobile Traffic zusätzlich zur Desktop-Nutzung entsteht und das Mobilangebot eine Ergänzung zur Desktop-Version darstellt.
Angesichts der Zuwächse beim mobilen Traffic und dank einer erfolgreichen Umsetzung ihrer Anzeigen konnte Qué Tiempo eine Zunahme der täglichen Einnahmen um 30 % verzeichnen. Die CTR ihres Mobile Leaderboard 320 x 50 ist nun doppelt so hoch wie die CTR bei den Desktop-Anzeigen. Darüber hinaus liegt der CPC der mobilen Anzeigen um 100 % über dem CPC der Desktop-Website.
Qué Tiempo will sich nun auf die Optimierung ihrer mobilen Website mit Funktionen wie der geografischen Ausrichtung konzentrieren, die eine exakte standortabhängige Wettervorhersage ermöglicht.
"Wir können anderen Publishern nur empfehlen, eine für Mobilgeräte optimierte Website zu entwickeln – nicht nur, weil sie dank der Google AdSense Mobile-Formate eine Umsatzsteigerung in kürzester Zeit ermöglichen, sondern auch, weil die Zukunft des Onlinegeschäfts von der mobilen Strategie abhängt, einem Markt mit unbegrenzten Möglichkeiten."
Post von Alicia Escriba, Inside AdSense-Team
Diese Information entspricht dem Stand vom 14. Dezember 2012.
Bessere Zusammenarbeit: Schutz vor ungültigen Aktivitäten
13 Dezember 2012
Publisher sind das Herzstück des Internets und wir legen großen Wert darauf, euch dabei zu unterstützen, euer Geschäft auszubauen. Alleine im letzten Jahr haben wir unseren AdSense-Publishern 6,5 Milliarden US-Dollar ausgezahlt. Außerdem investieren wir enorm viel Zeit und Millionen von US-Dollar in Systeme, die die Schaltung von ungeeigneten Anzeigen auf euren Websites verhindern. Durch diese Systeme, die fortschrittliche Algorithmen und menschliche Prüfungen umfassen, wird zudem sichergestellt, dass Werbetreibenden nicht in betrügerischer Absicht
ungültige Klicks
in Rechnung gestellt werden. Wenn alles wie vorgesehen funktioniert, vertrauen die Werbetreibenden unserem Werbenetzwerk und investieren weiterhin darin. Dadurch wird Umsatz für euch Publisher generiert, durch den letztendlich die kostenlosen Inhalte finanziert werden, die bei den Nutzern so beliebt sind.
Wir haben aber auch schon von Publishern gehört, deren Konten aufgrund von "ungültigen Aktivitäten" gesperrt oder sogar deaktiviert wurden, ohne dass ihnen klar war, warum und wie sie dieses Problem beheben können. Uns ist bewusst, dass dies für Publisher äußerst frustrierend und sogar beunruhigend sein kann. Daher widmen wir uns in diesem Post der Frage: Wie kommt es dazu?
Während sich die große Mehrheit der Publisher in gutem Glauben bei AdSense anmeldet, gibt es leider auch einige, die sich nicht an die Spielregeln halten. Verständlicherweise können wir nicht alle Tools offenlegen, mit denen wir unlautere Websites und ungültigen Traffic aus unserem Werbenetzwerk ausschließen. Gelegentlich führt der Einsatz dieser Tools jedoch dazu, dass die Konten von seriösen Publishern, die zu einer Quelle von ungültigen Aktivitäten werden, deaktiviert werden, ohne dass diese viel dagegen tun können. Wir arbeiten derzeit an einigen Änderungen, um dies zu verhindern:
Wenn wir zukünftig auf ungültige Aktivitäten reagieren, werden wir die
Mitgliedsdauer bei AdSense
aktiver berücksichtigen. So werden wir beispielsweise die Konten von einigen vertrauenswürdigen Publishern nur sperren, nicht deaktivieren. Außerdem möchten wir im Laufe der Zeit direkter mit mehr Publishern zusammenarbeiten, um Probleme mit ungültigem Traffic zu beheben, ohne dass das Konto überhaupt deaktiviert werden muss. Wie bisher auch erhalten die Werbetreibenden weiterhin Gutschriften für ungültige Aktivitäten.
Wir stellen den Publishern Tools bereit, mit denen sie über ein neues
Formular
umfassendere Angaben machen können, wenn sie
Einspruch einlegen
. Dadurch sollten sich Probleme schneller beheben lassen.
Wir stellen ausführlichere
Informationen zu den Ursachen von ungültigen Aktivitäten
bereit. Wenn ein Verstoß gegen unsere Richtlinien erkannt wurde, erhaltet ihr eine
E-Mail
sowie eine
Benachrichtigung in eurem Konto
mit weiteren Informationen und Anleitungen. Außerdem könnt ihr euch in unserem
Informationsportal für die Anzeigenzugriffsqualität
umfassend über die Ursachen von ungültigen Aktivitäten informieren. Dieses Informationsportal steht nun in den meisten von AdSense unterstützten Sprachen bereit, etwa
Deutsch
,
Französisch
,
Polnisch
und
Arabisch
.
In unserer
AdSense Academy
könnt ihr euch umfassend über empfohlene und zu vermeidende Vorgehensweisen für Anzeigen-Traffic informieren – ganz gleich, ob ihr eure Kenntnisse auffrischen oder lediglich euren ersten Anzeigenblock erstellen möchtet.
Da wir Publishern helfen möchten, häufige Fehler zu vermeiden, starten wir eine Videoserie, in der wir auf die Gründe für einige unserer Richtlinien eingehen und beschreiben, wie ihr deren Einhaltung sicherstellen könnt. Den Auftakt macht ein Video zu ungültigem Traffic (englischsprachiges Video mit deutschen Untertiteln).
Wir möchten mit euch zusammenarbeiten, damit das AdSense-Werbenetzwerk weiterhin stark bleibt. Ziel ist es, den guten Ruf der Konten von ehrlichen Publishern zu wahren, während die Werbetreibenden und Nutzer gleichzeitig vor betrügerischen Aktivitäten geschützt werden. Daher nehmen wir Änderungen wie die oben beschriebenen vor, damit euch mehr Hilfe bereitsteht, falls doch einmal etwas schiefläuft. Es sind weitere Änderungen geplant, über die wir in diesem Blog berichten werden.
Post von Jonathan Bellack, Product Management Director
AdSense auf Responsive Design-Websites
11 Dezember 2012
Update am 13. Dezember 2012 hinsichtlich unserer Programmrichtlinien.
In unserem
letzten Blogpost zum Thema Responsive Design
sprachen wir darüber, wie wichtig es ist, Websites für Mobilgeräte zu optimieren und zu verstehen, wie Responsive Design in eure diesbezügliche Planung passt. Heute gehen wir einen Schritt weiter und beschreiben, wie sich AdSense-Anzeigen auf einer Responsive Design-Website effektiv einsetzen lassen. Zunächst möchten wir jedoch noch einmal kurz wiederholen, was unter Responsive Design zu verstehen ist.
Responsive Design ist eine Webdesigntechnik, bei der sich die Website an die Eigenschaften des Geräts anpasst, auf dem sie angezeigt wird. Dies kann zum Beispiel ein Laptop, Smartphone oder Tablet sein. Eine mit Responsive Design erstellte Website verändert bei der Darstellung auf unterschiedlichen Geräten automatisch ihre Größe. Welcher Content für den mobilen Nutzer am wichtigsten ist, bestimmt dabei ihr.
Zusammen mit dem Content lassen sich auch AdSense-Anzeigen mithilfe eines einfachen JavaScript-Snippets an unterschiedliche Bildschirmgrößen anpassen. Um die Vorteile von Responsive Design zu nutzen, erstellt ihr zunächst mehrere Anzeigengrößen, zum Beispiel 728 x 90, 468 x 60 und 300 x 250. Anschließend implementiert ihr ein Snippet mit einer "if-else"-Bedingung, damit jeweils die passende Anzeigengröße für das Gerät des Nutzers geschaltet wird. Hier seht ihr ein Beispiel für einen solchen JavaScript-Code:
<script type="text/javascript">
google_ad_client = "ca-publisher-id";
if (window. innerWidth >= 800) {
google_ad_slot = "
1234567890
";
google_ad_width = 728;
google_ad_height = 90;
} else if (window.innerWidth < 400) {
google_ad_slot = "
2345678901
";
google_ad_width = 300;
google_ad_height = 250;
} else {
google_ad_slot = "
3456789012
";
google_ad_width = 468;
google_ad_height = 60;
}
</script>
<script type="text/javascript"
src="
http://pagead2.googlesyndication.com/pagead/show_ads.js
">
</script>
Bitte beachtet, dass es, gemäß der
AdSense Programmrichtlinien
, nicht erlaubt ist, Veränderungen am AdSense-Code vorzunehmen. Dies ist die einzige empfohlene Veränderung des Codes für Responsive Design Websites. Jegliche Änderung, die nicht dem obigen JavaScript-Code entspricht, wird als Verstoß gegen unsere Programmrichtlinien gewertet.
Nähere Einzelheiten zum Responsive Design erfahrt ihr in diesem
Blogpost des Google Webmaster-Teams
(nur in englischer Sprache verfügbar). Und auf
www.startmobile.de
erhaltet ihr weitere Informationen über die Vorteile mobiler Websites, könnt eure Website testen und nach Entwicklern suchen, die euch bei der Erstellung einer für Mobilgeräte optimierten Website behilflich sein können.
Post von Dairine Kennedy, AdSense Mobile Team
Verbesserte Textanzeigen im Google Display-Netzwerk
04 Dezember 2012
Textanzeigen haben sich für Werbetreibende als sehr hilfreich erwiesen, um ihre Kampagnen im Google Such-Werbenetzwerk auch auf Websites im Google Display-Netzwerk auszuweiten, und ihr als Publisher profitiert davon, indem ihr Einnahmen mit eurem Content erzielen könnt. Daher führen wir nicht nur neue Anzeigenformate ein, sondern arbeiten auch daran, die bewährten Textanzeigen kontinuierlich zu verbessern.
Mit der Neuerung, die in dieser Woche eingeführt wird, passen wir das Design von Textanzeigen für Desktop an das für Mobilgeräte an. Ihr werdet eine neues, klickbares Symbol in den Anzeigen, sowie kleinere Veränderungen an Schriftgröße, Abständen und Textlayout bemerken.
Dies sind mit die umfangreichsten Verbesserungen, die wir je an Textanzeigen vorgenommen haben. Unsere Tests haben gezeigt, dass dadurch ein Anstieg an Klicks bei den Publishern im Google Display-Netzwerk erzielbar sein wird.
Bei den meisten Textanzeigen auf euren Seiten werden diese Änderungen automatisch vorgenommen. Die Farbe des Pfeilsymbols wird auf der Farbvorlage basieren, die ihr für eure Anzeigenblöcke ausgewählt habt. Wenn eure Anzeigenblöcke beispielsweise einen weißen Hintergrund haben, wird der Pfeil grau dargestellt, bei anderen Hintergrundfarben erscheint der Pfeil in einem anderen Farbton der Hintergrundfarbe. Gemäß unseren Programmrichtlinien bitten wir Publisher davon abzusehen, diese Pfeile nachzuahmen oder ähnliche Bilder in der Nähe ihrer Anzeigenblöcke zu platzieren. Hier seht ihr ein Beispiel der neuen Textanzeigen im Format 200x200 und 300x250:
200x200 Anzeigenblock
300x250 Anzeigenblock
Uns ist bewusst, wie wichtig Textanzeigen für die Geschäftsentwicklung unserer Publisher sind und daher werden wir auch künftig innovative neue Formate entwickeln. Wir freuen uns, wenn wir euch helfen können, neue Wege für das Wachstum eures Online-Business zu finden.
Post von Johan Land und Stephen Yuan, AdSense Engineers
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