Inside AdSense-Deutsch
Der offizielle deutsche AdSense-Blog
Mehr AdSense-Webinare im neuen Jahr
18 Dezember 2008
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern unseres ersten AdSense Optimierungs-Webinars am letzten Donnerstag. Es hat uns viel Spaß gemacht, das Webinar vorzubereiten und mit Euch durchzuführen und, Eurem Feedback nach zu urteilen, war das Webinar auch für Euch anregend und interessant: "Gefällt mir sehr gut, bitte weiter so" - war die häufigste Reaktion, die wir von unseren Teilnehmern erhalten haben.
Viele von Euch haben uns gebeten, das Webinar von letzter Woche zu wiederholen und Webinare zu weiteren Themen anzubieten. Wir planen daher, die Webinar-Reihe Anfang des nächsten Jahres fortzusetzen. Die kommenden Events werden sich mit speziellen Optimierungs-Themen befassen und sollen Euch weiter dabei helfen, Eure AdSense-Einnahmen zu steigern.
Die Inhalte des Webinars von letzter Woche, sowie die der kommenden Webinare, werden wir im neuen Jahr allen Publishern online zur Verfügung stellen. In der Zwischenzeit wünschen wir Euch sehr besinnliche und entspannte Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2009!
Euer AdSense-Optimierungsteam
Post von Julia Wagner - AdSense Publisher Support
Feeds für Konsumenten und Kreative
12 Dezember 2008
Für wen die Welt von Feeds noch Neuland bedeutet, der fragt sich zurecht, wie aufwendig es ist, syndizierte Inhalte abzurufen beziehungsweise solchen Content selbst zu erstellen. Der heutige Beitrag ist ein Versuch, darauf eine Antwort zu geben.
Ozgur, wenn Feeds ein derart erfolgreiches Format sein sollen, muss es verhältnismäßig leicht sein, sie zu lesen beziehungsweise zu abonnieren. Vielleicht könntest Du auf die Dienste von Google eingehen, die unseren Publishern dabei helfen können. Welche Alternativen gibt es dazu?
Softwarelösungen, welche das Abonnieren und Lesen von Feeds ermöglichen, werden meist „Aggregatoren“ genannt. Persönlich würde ich diese in drei Klassen unterteilen: typische Desktopanwendungen, Online-Aggregatoren und Media-Aggregatoren. In die erste Kategorie fällt Software, welche direkt auf dem Computer des Anwenders ausgeführt wird. Bekannte Beispiele sind der
FeedDemon
oder der Browser
Firefox
. Dem gegenüber stehen reine Online-Applikationen wie Google Reader oder Bloglines. Sie bieten einen vergleichbaren Bedienkomfort, erfordern aber keine Installation auf dem Rechner des Anwenders. Schließlich gibt es Media-Aggregatoren wie
winamp
oder
miro
, die eine Mischung aus beiden Ansetzen darstellen. Meiner Ansicht nach sind Online-Aggregatoren besonders gut geeignet, weil man mit Ihnen auf die eigene Feedsammlung zugreifen kann, egal welches Gerät man gerade zur Hand hat.
Schauen wir uns beispielhaft Google Reader an. Wie kann ich auf diesen Dienst zugreifen und ihn nutzen?
Google Reader steht unter
http://www.google.de/reader
zur Verfügung. Das Abonnieren ist völlig problemlos. Ihr müsst einfach nach einem kleinen Feedlogo Ausschau halten, oft am unteren Rand von Webseiten platziert, und darauf klicken. Danach gelangt Ihr auf eine Seite, über die Ihr den entsprechenden Feed abonnieren könnt.
Google bietet ja selbst einen Browser an, welcher durch zahlreiche Neuerungen die Nutzung des Internets noch effizienter und angenehmer gestalten soll. Wie ist es dort um die Unterstützung von Feeds bestellt
?
Zweifellos bietet
Google Chrome
zahlreiche
aufregende Features
. Die Unterstützung von Feeds zählt allerdings noch nicht dazu. Sie ist aber
für zukünftige Versionen von Chrome geplant
.
Offenbar gibt es eine breite Palette an Möglichkeiten, um Feeds zu konsumieren. Das Lesen von Feeds alleine dürfte unseren Publishern aber kaum zu besonderen Umsatzsteigerungen verhelfen. Dazu müssten diese schon selbst aktiv beitragen. Wie steht ihnen Google dabei zur Seite?
Mein Lieblingstool zur Erstellung von Feeds ist definitiv
Blogger
. Obwohl dieser Dienst ursprünglich zur Erstellung von Blogs gedacht war, eignet er sich bestens zur Verwaltung unterschiedlichster Webseiten und natürlich auch zur Veröffentlichung von Feeds. Das Beste daran ist, dass er die Feeds vollkommen automatisch erstellt. Der Installations- und Konfigurationsaufwand ist also gleich Null.
Eine Vielzahl umfangreicher Webprojekte werden heut zu Tage über so genannte Content Management Systeme verwaltet. Welche der bekannten CMS unterstützen die Publisher optimal bei der Erzeugung von Feeds?
Nun, inzwischen gibt es Hunderte ausgereifter Content Management Lösungen. Die meisten von ihnen sind leicht zu bedienen und ermöglichen ebenfalls den komfortablen Umgang mit syndiziertem Content. Meine Favoriten sind
Drupal
und
WordPress
, welche unter der
GNU General Public License
stehen.
Könntest Du auch Empfehlungen für Publisher aussprechen, die spezielle Inhalte für Feeds erstellen möchten, statt diese nur als einen weiteren Verbreitungsweg für die Headlines oder Zusammenfassungen bestehender Internetveröffentlichungen zu betrachten?
Meiner Auffassung nach sollte man Feeds vor allem als Ergänzung einer Webseite sehen. Daher würde ich generell davon abraten wollen, über Feeds gänzlich abweichende Inhalte zu veröffentlichen. Die XML-Spezifikationen ermöglichen einen großen Spielraum bei der Gestaltung von Feeds. Publisher sollten sich bei der Wahl der zu veröffentlichenden Inhalte deshalb vor allem an den Interessen und Bedürfnissen ihres Publikums orientieren.
Am Ende dieses Beitrags sollte jeder in der Lage sein, Feeds zu lesen und potentiell auch selbst zu veröffentlichen. Gibt es weitere Resourcen, die Du noch als erwähnenswert ansehen würdest?
Jetzt ist es höchste Zeit für ein paar Insidertipps. Mein erster bezieht sich direkt auf Google Reader. Neben den üblichen Features eines Aggregators verfügt Google Reader über
umfangreiche Empfehlungsfunktionen
. Damit können sich unsere Publisher mit ihren Bekannten und Freunden über interessante Feeds austauschen und diese im Handumdrehen abonieren. Mein zweiter Geheimtipp betrifft Googles Blog-Suche
blogsearch.google.de
. Ihr findet damit nicht nur die relevantesten Veröffentlichungen unter Verwendung der bewehrten Google Suchtechnologie, sondern könnt die Suchergebnisse selbst als Feed abonnieren. Damit bleibt Ihr zum jeweiligen Thema immer auf dem Laufenden.
Solltet Ihr jemals Feeds abonnieren wollen, wird Euch dieser Beitrag hoffentlich einen guten Überblick zu den verfügbaren Optionen gegeben haben. Wer sich dagegen fragt, wieso man eigentlich überhaupt Feeds veröffentlichen sollte, wie sich die Erwartungen der Feedkonsumenten von denen anderer Seitenbesucher im Allgemeinen unterscheiden und wie man dieses Publikum am besten anspricht, sei auf unseren nächsten Beitrag verwiesen.
Post von Konrad Rychlewski - AdSense Publisher Support
Erstes Live-Webinar zum Thema Optimierung
05 Dezember 2008
Wollt Ihr lernen, wie Ihr AdSense am effektivsten nutzt?
Sucht Ihr Tipps von AdSense-Profis?
Wollt Ihr mit einigen simplen Tricks Eure AdSense-Einnahmen steigern?
Publisher fragen uns oft nach mehr praktischer und interaktiver Hilfestellung zur Nutzung von AdSense und wir freuen uns nun sehr, Euch zu unserem ersten deutschsprachigen Live-Webinar zum Thema Optimierung einladen zu können.
In diesem Online-Kurs stellen wir Euch die grundlegenden Methoden der AdSense-Optimierung vor, mit deren Hilfe Ihr AdSense effektiver nutzen könnt. Ihr erhaltet dabei zahlreiche Tipps für Änderungen sowohl direkt auf Euren Webseiten als auch in Eurem AdSense-Konto. Teilnehmen kann jeder deutschsprachige AdSense-Publisher, ganz egal wie groß die von Euch beworbene Domain ist und unabhängig von Eurem Wohnort.
Dieses Optimierungs-Webinar wird am Donnerstag, 11.Dezember 2008 um 15 Uhr stattfinden. Bitte registriert Eure Teilnahme
hier
mit Angabe Eures AdSense-Logins und Eurer AdSense Publisher-ID.
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!
Euer AdSense-Optimierungsteam
Post von Annette Vorstoffel - AdSense Publisher Support
AdSense-Einnahmen per Mausklick spenden
05 Dezember 2008
Sicherlich erinnert Ihr Euch an die schrecklichen Verwüstungen in China und Myanmar (Burma), die von Erdbeben und Überschwämmungen in dieser Region ausgegangen sind. Auch wenn sich
Google schon an den Hilfsanstrengungen beteiligt
hatte, würden wir uns weiterhin sehr über Eure Unterstützung für die Opfer dieser Naturkatastrophen freuen.
Jetzt ist es noch leichter, Eure AdSense-Einnahmen der notleidenden Bevölkerung in diesen Ländern zukommen zu lassen. Für eine kurze Zeit könnt Ihr Eure bis einschließlich 30. November dieses Jahres nicht ausgezahlten Einnahmen
spenden
und dabei den Menschen in China und Myanmar (Burma) beim Wiederaufbau helfen. Dabei spielt es keine Rolle wie hoch der Kontostand war. Lediglich Spenden, die Euren Kontostand zum 30. November 2008 übersteigen, können leider nicht verarbeitet werden.
Selbstverständlich müsst Ihr trotzdem die AdSense-Richtlinien einhalten, dürft also beispielsweise Eure Seitenbesucher nicht dazu auffordern, auf die eingeblendeten Anzeigen zu klicken. Bei der großen Zahl an AdSense- Publishern können aber selbst kleinste Beträge insgesamt eine spürbare Verbesserung der Umstände in diesen Gebieten bewirken.
Auch andere Regionen und Hilfsprojekte bedürfen unserer Unterstützung. Daher werden wir es in Zukunft ermöglichen, Eure AdSense-Einnahmen weiteren Hilfsorganisationen zukommen zu lassen. Einzelheiten erfahrt Ihr natürlich hier im Blog.
Post von Elizabeth Ferdon - AdSense Publisher Support (Übersetzung von Konrad Rychlewski)
Auf zu neuen Ufern mit AdSense für Feeds
04 Dezember 2008
Nach dem großen Zuspruch zu den AdSense Produktwochen im letzten Monat haben wir beschlossen, diese Serie gleich im Dezember fortzusetzen. Auch wenn wir uns dabei in den vertrauten Gefilden des AdSense-Kontos bewegen werden, versprechen die kommenden Wochen mindestens so spannend zu werden wie mit GAM. Dafür sorgt schon Ozgur Unlu, Product Specialist für AFX in EMEA.
Ozgur, es kommt nicht all zu oft vor, dass wir Product Specialists im Blog interviewen. Könntest Du vielleicht kurz darauf eingehen, was es heißt, Product Specialist bei Google zu sein und was genau Deine Aufgaben bezüglich AdSense für Feeds sind?
Hallo Konrad. Es ist mir eine Freude, mich Deinen Fragen zu stellen und mit den Antworten unseren Publishern weiterzuhelfen. Das Product Specialist Team bei Google zeichnet für die verschiedensten Aspekte der Entwicklung und Betreuung von Produkten verantwortlich. Diese lassen sich grob in vier Themenschwerpunkte unterteilen:
Erarbeitung von Entwicklungs- und Einführungsplänen
Vertretung der Anliegen von Publishern nach innen
strategische Produktweiterentwicklung auf Grundlage der Rückmeldungen von Publishern
Informationsweitergabe an andere Teams in Google bezüglich geplanter Produktneuerungen
Selbst befasse ich mich mit AdSense für X (AFX), wobei „X“ hier für alles mögliche stehen kann: Videos, Games, Feeds, mobilen Content, Suchergebnisseiten – nur um ein paar zu nennen. AdSense für Feeds (AFF) ist dabei eins der viel versprechendsten neuen Produkte und eins, worauf viele Publisher schon sehnsüchtig gewartet haben. Als Product Specialist für diesen Bereich zählt es zu meinen Aufgaben, dieses Produkt noch anwenderfreundlicher und bekannter zu machen.
Wir sollten nicht voraussetzen, dass alle unsere Leser wissen, was ein Feed ist. Wie würdest Du mit eigenen Worten erklären, worum es sich hierbei handelt?
Klar, beginnen wir also mit den Grundlagen. Feeds stellen ein Datenaustauschformat dar, mit dem Benutzer komfortabel mit häufig aktualisierten Inhalten versorgt werden können. Dabei können die Benutzer diese Feeds anonym abonnieren und erhalten danach die entsprechenden Inhalte – oft sind es Beitragstitel, Zusammenfassungen oder ganze Artikel – direkt angezeigt. Häufig kommen zu diesem Zweck so genannte Feed-Aggregatoren zum Einsatz, beispielsweise der Google Reader oder Feeddimon. Das ermöglicht es, über Neuerscheinungen unmittelbar informiert werden zu können, ohne ständig die entsprechenden Webseiten zu besuchen und ganz unabhängig vom Standort oder eingesetzter Software. Meistens geben Webseitenbetreiber einen speziellen Link für ihre Feeds an, über den man die jeweiligen Feeds abonniert und von nun an stets auf dem Laufenden gehalten wird.
Blicken wir nun auf die Möglichkeiten für Publisher, die bereits einen Feed veröffentlichen oder über eine solche Maßnahme nachdenken. Was bietet ihnen AdSense für Feeds?
AFF stellt das Äquivalent zu den übrigen AdSense-Produkten dar. Es erlaubt Publishern, ihre Feeds mit relevanten und kontextbezogenen Werbeeinblendungen anzureichern und somit ihr Einkommenspotenzial merklich zu steigern. Da eine wachsende Zahl an Websurfern die Vorzüge von Feed-Abonements zu schätzen lernt und nicht mehr die eigentlichen Webseiten selbst abklappern möchte, besteht der wichtigste Vorteil von AdSense für Feeds meiner Meinung nach darin, dass die Anzeigenschaltungen so einen viel größeren Teil des eigenen Webpublikums erreichen.
Bis dato zählen RSS, ATOM und RDF zu den am häufigsten eingesetzten Formaten bei der Erstellung von Feeds. Welche davon werden von AdSense für Feeds unterstützt? Ist ein Format davon besonders empfehlenswert für jemanden, der sich noch nicht für eins der drei entschieden hat
?
Augenblicklich unterstützen wir Feeds, die den Standards
RSS
,
RSS 2.0
,
ATOM
oder
RDF
entsprechen. Wer sich noch nicht für eins der Formate entschieden hat, dem empfehle ich, sich mit diesen im Vorfeld auseinanderzusetzen und dann das auszuwählen, das den persönlichen Vorlieben und Anforderungen am besten entspricht. Selbstverständlich erstellt unser Bloggingservice, blogger.com, automatisch Feeds aus den dort veröffentlichten Beiträgen und ermöglicht damit einen raschen Einstieg in das Feed-Publishing.
Jedes der oben genannten Formate lässt sich um zusätzliche Elemente erweitern. Bei RSS sind Erweiterungen wie die
Dublin Core Meta data extention
, sehr beliebt. Selbst namhafte Unternehmen veröffentlichen ihre eigenen Erweiterungen wie etwa Extensions für
iTunes
oder
Google Base
. Kann AFF mit derart erweiterten Feeds umgehen?
Mir ist bewusst, dass sich Erweiterungen einer rasch wachsenden Fangemeinde erfreuen. Ich selbst halte sie ebenfalls für sehr spannend und habe es kürzlich bei meinem eigenen privaten Test-Podcast ausprobiert. AFF arbeitet problemlos mit solchen Feeds zusammen, da man bei der Integration von Extensions ebenfalls an die XML-Spezifikationen gebunden ist.
Kommen wir nach diesem technischen Exkurs wieder zu den Vorteilen für Publisher zurück. Womit kann sich AFF von den übrigen Vermarktungsoptionen für Feed-Publisher abheben? Ist AdSense für Feeds vielleicht die einzige Monetisierungsoption auf dem Markt?
Bisher gab es nur eine sehr begrenzte Anzahl an Möglichkeiten, mit der Veröffentlichung von Feeds Geld zu verdienen. Neben der manuellen Schaltung einzelner Anzeigen oder privaten Werbeabkommen gab es eine Hand voll Anbieter, die spezielle Feed-Anzeigenprogramme anbieten. Verständlicherweise kann ich mich hier nicht spezifisch zu einzelnen Angeboten unserer Mitbewerber äußern. AdSense für Feeds ist aber sicherlich die komfortabelste Methode, um seinen Feed zu vermarkten. Nach ein paar Mausklicks seid Ihr Teil des Google Content Networks und profitiert damit potenziell von den Anzeigen Hunderttausender AdWords-Inserenten.
Vielen Dank Ozgur. Nachdem wir in etwa wissen, was ein Feed ist und welche prinzipiellen technischen Unterschiede es dabei zu beachten gilt, können wir uns im nächsten Post detailliert der Frage zuwenden, wie man überhaupt Feeds abonnieren und selbst erstellen kann.
Post von Konrad Rychlewski - AdSense Publisher Support
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