Inside AdSense-Deutsch
Der offizielle deutsche AdSense-Blog
Neues Design der AdWords-Empfehlungsschaltflächen
31 Mai 2006
Wir bieten nun zusätzlich zu den
Textlinks für Empfehlungen
auch weitere Designs der Schaltflächen für AdWords-Empfehlungen an. Mit den neuen Schaltflächen im webfreundlichen GIF-Format stellen wir nun auch weitere Farben und Auswählmöglichkeiten zur Verfügung.
Um eine neue AdWords-Empfehlungsschaltfläche Eurer Wahl zu schalten, wählt einfach
Empfehlungen
auf der Registerkarte
AdSense-Setup
in Eurem AdSense-Konto aus und folgt den Schritten des Assistenten.
Post von Michaela Tomberger – AdSense Publisher Support
Zum Erfolg mit dem “Medium Rectangle”
30 Mai 2006
Eines der erfolgreichsten
AdSense Anzeigenformate
ist das 300 x 250 Medium Rectangle. Wir möchten Euch in diesem Post ein paar Anregungen geben, wie Euch dieses Anzeigenformat dazu verhelfen kann, die Einnahmen Eurer Website zu steigern.
Ein großer Vorteil des „Medium Rectangle“ ist, dass dieses Format
Image-Anzeigen
unterstützt. Damit wird der Pool der Anzeigen, die darauf bieten, auf Euren Seiten zu erscheinen, vergrößert – und je mehr Anzeigen miteinander konkurrieren, desto größer ist das Einnahmenpotential für Euch.
Die optimale Platzierung des „Medium Rectangle“ ist
innerhalb eines Artikels
. Ebenso eine
Platzierung über dem Seitenumbruch
bringt Euch und den Besuchern Eurer Website großen Nutzen.
Wir empfehlen Euch zu experimentieren, um herauszufinden, wie Ihr das „Medium Rectangle“ am effektivsten auf Euren Seiten einsetzen könnt. Versucht, den Anzeigenblock nacheinander an unterschiedlichen Stellen in Eurer Website einzufügen, um zu sehen, wo er die beste Leistung erzielt, oder probiert
unterschiedliche Farbkombinationen
aus und beobachtet, ob sich die Einnahmen dadurch verändern. Verfolgt dabei die Performance
mit Hilfe von Channels
.
Post von Michaela Tomberger – AdSense Publisher Support
Neues Feature: Textlinks für Empfehlungen
27 Mai 2006
Wir haben das Feedback unserer Publisher zu Empfehlungen in Foren und im Kundensupport gelesen – das am häufigsten gefragte Feature war, Empfehlungen in weiteren Formaten zusätzlich zu den derzeit angebotenen Schaltflächen anzubieten. Publisher haben uns speziell darum gebeten, Empfehlungen in Form von Textlinks einzubinden zu können. Ich freue mich daher, Euch mitzuteilen, dass wir nun Textlinks als eine weitere Formatoption für AdWords-, AdSense-, Picasa- und Firefox-Empfehlungen anbieten.
Sendet uns gerne weiterhin Eure
Vorschläge und Anregungen
!
Post von Rob Kniaz - AdSense Product Manager (Übersetzung von Michaela Tomberger)
Website-bezogene Anzeigen auf Eure Sites – aber wie?
25 Mai 2006
Da ich im Bereich der
website-bezogenen Anzeigenschaltung
tätig bin, hat mich das AdSense-Team gebeten, Euch ein paar Tipps zu geben, worauf Inserenten großen Wert legen, wenn sie Sites für ihre website-bezogenen Kampagnen auswählen.
Für Inserenten – und ganz besonders für solche, die Ihre Produktmarke bewerben wollen – spielt vor allem die Präsenz und Positionierung der Marke eine Rolle. Wenn diese Inserenten Anzeigenfläche auf Websites kaufen, achten sie besonders auf drei Elemente: die Qualität des Contents, die Platzierung der Anzeigen und die Größe des Anzeigenblocks.
1. Qualität – Wie wir alle wissen, Inserenten möchten vor allem die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen. Wenn sie Platzierungen für ihre Online-Werbung auswählen, suchen sie nach Websites, die hochqualitativen und einzigartigen Content in Kombination mit einer ansprechenden Navigation, Layout und Features anbieten. Die Schlussfolgerung dahinter ist, dass, wenn Nutzer eine Website mögen, auch die Werbung auf dieser Website mit einer positiven Assoziation belegt wird, sozusagen ein „positives Marken-Karma“.
2. Platzierung – Bei website-bezogenen Kampagnen ist die Platzierung über dem „Seitenumbruch“ sehr wichtig für Inserenten, denn sie bezahlen auf der Basis der
Kosten-pro-1000-Seitenimpressionen (CPM)
. Analysen des Leseverhaltens haben ergeben, dass Nutzer Anzeigenplatzierungen auf der linken oberen Seite eine Webseite am ehesten beachten.
Für Inserenten ist es wichtig, dass Besucher beim Laden einer Website die Anzeigen sehen und mit ihnen interagieren. Je größer die Wahrscheinlichkeit des Dialogs mit den Nutzern ist, desto mehr sind Inserenten gewillt, für eine Platzierung auf einer Seite zu bieten.
Das Aktivieren von Text- und Imageanzeigen ist ebenso hilfreich, denn dadurch haben Inserenten die Option, unterschiedliche Anzeigentypen auf Euren Sites zu schalten.
3. Anzeigengröße – die Anzeigengröße spielt eine wichtige Rolle - größere Anzeigen werden natürlich sehr viel eher bemerkt. AdSense bietet eine Anzahl an
Anzeigenformaten
an, die Ihr auf Euren Sites benutzen könnt. Das 336 x 280 Large Rectangle, das 300 x 250 Medium Rectangle, und das 250 x 250 Quadrat sind die größten Anzeigenblöcke und haben daher für Inserenten den höchsten Wert. Der durchschnittliche CPM für diese Anzeigenformate ist etwa 300 % höher als für das typische 468 x 60 Banner.
Die Berücksichtigung aller dieser Elemente garantiert natürlich nicht, dass Eure Websites für website-bezogene Kampagnen ausgewählt werden, aber sie tragen auf jeden Fall dazu bei, Eure Websites attraktiv für Inserenten zu machen.
Post von Bismarck Lepe - AdWords Produkt-Marketing (Übersetzung von Michaela Tomberger)
Einige Punkte über Smart Pricing
23 Mai 2006
Wir haben bemerkt, dass das Phänomen "Smart Pricing" für Gesprächsstoff sorgt. Es gibt einige Missverständnisse darüber und so möchten wir Euch ein paar wichtige Informationen über Smart Pricing zur Verfügung stellen und darüber, wie Ihr sicherstellen könnt, dass Ihr Eure Einnahmen maximiert.
1. Viele Faktoren bestimmen den Preis einer Anzeige
Es ist nicht alleine die "Conversion" – also, ein geschäftliches Ergebnis für den Inserenten, wie z.B. ein Online-Verkauf oder eine Registrierung – die eine Rolle bei der Festlegung des Preises für eine Anzeige spielt. Ebenso Einfluss darauf hat die Qualität der Anzeige, wie viel der Inserent bietet, die anderen Anzeigen, die auf die Platzierung bieten, der Beginn oder das Ende einer Anzeigenkampagne und andere Fluktuationen von Seiten der Inserenten.
2. Die Klickrate (CTR) hat keinen Einfluss auf die Rendite (Return on Investment, ROI) des Inserenten
Der Prozentsatz an Klicks, der zu Geschäftsabschlüssen führt, ist der wichtigste Faktor für den ROI des Inserenten. Es ist daher nicht nur möglich, sondern relativ üblich, eine geringe Klickrate und zugleich eine hohe Rate an Conversions zu haben. Es kann jedoch ebenfalls vorkommen, dass Publisher eine hohe CTR und eine niedrige Rate an Conversions haben. Entfernt nicht Euren AdSense-Code von Eurer Website, nur weil die Klickrate niedrig ist – es ist gut möglich, dass dies eine Eurer am besten konvertierenden Sites ist.
3. Durch „Smart Pricing“ verdient Google nicht mehr pro Klick
Durch Smart Pricing werden die Kosten der Inserenten reduziert, um einen starken ROI sicherzustellen. Dies führt letztendlich auch zu höheren Zahlungen an Publisher, da ein größerer Pool an Inserenten geschaffen wird, die auf eine Platzierung bieten. Publisher, die hochqualitative Sites haben, erzielen daraus große Vorteile.
4. Und das Wichtigste: guter Content steht an erster Stelle
Der beste Weg um sicherzustellen, dass Ihr maximalen Nutzen aus AdSense zieht, ist es, den Besuchern Eurer Websites ansprechende Inhalte zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört auch, zielgerichteten Traffic auf Eure Seiten zu bringen. Inserenten haben einen geringeren ROI, wenn sie für Klicks zahlen, die über allgemeinen Traffic zustande kommen, als für Klicks, die aus wirklichem Interesse am Content getätigt werden. Guter Content führt in der Regel zu einer gleichermaßen guten Erfahrung für Nutzer sowie für Inserenten, und dies kann Euch viel mehr einbringen, als eine hohe Klickrate.
Denkt daran, dass unser System zur Berechnung von Inserentenkosten, wie die meisten Technologien von Google, regelmäßig aktualisiert wird. Wir arbeiten ständig an der Verbesserung unserer Werbeprogramme, um sowohl Publishern als auch Inserenten den größten Nutzen zu bieten – denn was der einen Seite nutzt, nutzt am Ende auch der anderen.
Post von Suzie Dewey - AdSense Publisher Support (Übersetzung von Michaela Tomberger)
Aus dem Postfach… Wann kommt meine erste Zahlung?
19 Mai 2006
Ihr werdet hier des Öfteren Blog-Posts mit dem Titel „Aus dem Postfach“ sehen - diese Posts beschäftigen sich mit häufig an unseren E-Mail-Support gerichteten Fragen. Verschiedene Mitarbeiter des Publisher Supports posten an dieser Stelle zu den unterschiedlichsten Themen. In dem folgenden Post möchten wir näher auf das Thema Zahlungen eingehen.
Neue Publisher, die mit der Abwicklung von Zahlungen bei AdSense noch nicht so vertraut sind, stellen uns häufig die Frage, wann sie denn ihre AdSense-Einnahmen in Ihren Bankkonten vorfinden werden bzw. wann der erste AdSense-Scheck ins Haus flattern wird. Ich möchte Euch daher kurz näher erklären, wann dieser Zeitpunkt genau erreicht ist.
Um Euch für den Erhalt von AdSense-Zahlungen zu qualifizieren, ist die Verifizierung Eurer Adresse, das Einreichen Eurer Steuerinformationen und die Auswahl der Zahlungsart erforderlich. Diese ersten Schritte sind im Detail auf der Seite
Fünf Schritte zum Erhalt einer Zahlung
erklärt.
Doch nun zum Zeitpunkt Eurer ersten Zahlung: Es gibt zwei Beträge, die man sich im Zusammenhang mit Zahlungen merken sollte: die 50 Dollar- und die 100 Dollar-Umsatzgrenze.
Habt Ihr zum ersten Mal US $ 50 durch das AdSense-Programm verdient, schicken wir Euch eine
PIN (Personal Identification Number)
an die Zahlungsadresse Eures Kontos. Diese PIN wird Euch aus Sicherheitsgründen zugeschickt und dient zur Verifizierung Eurer Adresse. Erst wenn Ihr die PIN in Euer AdSense-Konto eingegeben habt, könnt Ihr Zahlungen von uns erhalten.
Und jetzt zur "magischen" 100 Dollar-Umsatzgrenze. Eure Einnahmen werden ausbezahlt, sobald sie über US $ 100 betragen. Erreicht Ihr innerhalb eines Monats diese Marke nicht, werden Eure Einnahmen auf den jeweils nächsten Monat übertragen, bis Eure Gesamteinnahmen die Umsatzgrenze von US $ 100 erreicht haben (wie im Beispiel unten). Habt Ihr die Grenze überschritten, wird Eure Zahlung innerhalb von 30 Tagen nach Ende des Monats, in dem Ihr die US $ 100 erreicht, getätigt.
Post von Daniel Zilic – AdSense Publisher Support
Neue Farbvorlagen für AdSense für Content-Seiten
17 Mai 2006
Wir haben die Farbvorlagen für AdSense für Content-Seiten unter Berücksichtigung auf Vorlagen, die erfahrungsgemäß gute Ergebnisse erzielen, neu organisiert und ihnen außerdem noch die Vorlagen
Kühle Brise, Tinte
und
Graphit
hinzugefügt. Vorlagen, die Ihr verwendet und die nun nicht mehr unter „AdSense Vorlagen“ zu sehen sind, sind weiterhin unter „Benutzerdefinierte Vorlagen“ verfügbar.
Für die maximale Effektivität Eurer Anzeigen, empfehlen wir Euch jedoch,
eigene Farbvorlagen
zu erstellen, die sich dem Erscheinungsbild Eurer Website optimal anpassen.
Post von Michaela Tomberger – AdSense Publisher Support
Verbessert die Präsenz Eurer Websites auf Google mit Sitemaps
16 Mai 2006
Um maximale Einnahmen aus Euren Websites generieren zu können, müssen Eure Sites erst einmal von Besuchern gefunden werden. Wir haben Shaluinn Fullove, Product Managerin von
Google Sitemaps
, gebeten, uns mehr über dieses neue Produkt zu erzählen, das Euch dazu verhelfen kann, dass mehr Besucher Euren Website-Content entdecken.
Wie kann Google Sitemaps AdSense Publishern nutzen?
Den Traffic zu Euren Websites zu steigern ist wesentlich für die Maximierung Eurer AdSense-Einnahmen. Wir bekommen viele E-Mails mit den Fragen: „Wie kann ich mehr Traffic über die Google-Suchergebnisse bekommen?“ und „Warum werden manche meiner Seiten nicht von den Google Crawlern gefunden?“ Mit Hilfe von Sitemaps könnt Ihr Google direkt darüber informieren, wenn Ihr Änderungen an Euren Websites vornehmt oder wenn Ihr neue Seiten erstellt. Dadurch kann Google Eure Seiten effizienter und umfassender crawlen.
Sitemaps wurde letzten Juni in Englisch und Deutsch gelauncht und seitdem arbeiten unsere Teams daran, weitere Sprachen und neue Features hinzuzufügen, die es Euch ermöglichen, weitere Details über den Traffic der Google-Suche anzuzeigen, sowie Crawl-Status und Crawl-Fehler Eurer Seiten.
Welche neuen Features sind besonders interessant für AdSense-Publisher?
Es gibt eine Anzahl nützlicher Features, einige davon sind:
-
Indizierungszusammenfassung
Diese neue Seite zeigt einen Überblick über den Status Eurer Website. Dieser Überblick zeigt, ob die Site im Index vorhanden ist, wann der Googlebot die Homepage das letzte Mal besucht hat, ob der Googlebot beim Versuch, die Site zu indizieren auf Fehler gestoßen ist, und weitere nützliche Daten.
-
Wiederaufnahmeantrag einreichen
Falls Eure Site aus den Suchresultaten verschwunden ist, ist ein möglicher Grund dafür, dass sie wegen eines Verstoßes gegen die
Google Qualitätsrichtlinien
ausgeschlossen wurde. Sobald Ihr das Problem auf Eurer Site gelöst habt, könnt Ihr über Euer Sitemaps-Konto die Wiederaufnahme beantragen. Das Formular des Antrags zur Wiederaufnahme steht nur Sitemaps-Nutzern zur Verfügung. Ihr könnt zwar eine E-Mail mit einem Antrag zur Wiederaufnahme an den Nutzersupport senden, jedoch wird eine Anfrage von einem registrierten Sitemaps-Nutzer generell bevorzugt behandelt.
-
Neue Überprüfungmethode der Website-Inhaberschaft
In der Vergangenheit war es erforderlich, auf das Stammverzeichnis einer Website zuzugreifen, um die Website-Inhaberschaft zu bestätigen und eine Sitemap zu erstellen. Man konnte daher für viele gehostete Sites, wie etwa von
Blogger.com
gehostete Blogs keine Sitemaps erstellen. Sitemaps hat jedoch vor kurzem ein Feature gelauncht, mit dem Publisher mithilfe von META-Tags die Inhaberschaft überprüfen lassen können. Um eine gehostete Site für Sitemaps zu bestätigen, fügt dem Header Eurer Website einfach ein
eindeutiges META-Tag hinzu
um die Überprüfung der Website-Inhaberschaft vorzunehmen.
Sitemaps ist ein kostenloser Service von Google. Weitere Informationen bzw. die Anmeldung zu Google Sitemaps findet Ihr
hier
.
Post von Michaela Tomberger – AdSense Publisher Support
Neue Möglichkeiten mit Link-Blöcken
13 Mai 2006
Beim
Link-Block
handelt es sich um ein noch relativ neues Anzeigenformat, welches sich aber bereits als sehr erfolgreich erwiesen hat.
Jeder Link-Block zeigt eine Liste von Themen an, die für den Content Eurer Websites relevant sind, und wenn Nutzer auf eines dieser Themen klicken, werden sie auf eine Seite geführt, die zum Thema relevante Google-Anzeigen zeigt. Ihr bekommt zwar keine Einnahmen für Klicks auf die Themenlinks, Ihr werdet jedoch für Klicks auf die Anzeigen der aufgerufenen Seite bezahlt.
Ein entscheidender Hauptvorteil des Link-Blocks besteht in der Abdeckung von sehr breit gefächerten Anzeigenthemen, womit die Wahrscheinlichkeit für Anzeigen-Klicks steigt.
Nehmen wir das Beispiel einer Seite über Hotels in Hawaii. Im Link-Block könnten dann beispielsweise folgende Links erscheinen:
Hotels Hawaii
Bars Hawaii
Hawaii Mietwagen
Billigflieger
Dies ist zwar nur ein fiktives Beispiel, das jedoch sehr schön veranschaulicht, dass über den Link-Block ein breit gefächertes Spektrum an nützlichen, interessanten Links abgedeckt werden kann. Durch Verwendung eines Link-Blocks kann also die Leistung einer Website sehr gut gesteigert werden und den Nutzern wiederum ein Mehrwert geboten werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Flexibilität in der Implementierung. Link-Blöcke sind in einer Anzahl von
Formaten
erhältlich, die erstellt wurden, um sich den unterschiedlichsten Seitenlayouts anzupassen.
Vielleicht wollt Ihr einen horizontalen Link-Block (siehe Beispiel oben) in der Nähe einer horizontalen Navigationsleiste oder direkt unterhalb des Textes testen, oder Ihr fügt einen hochformatigen Block als Teil Eurer seitlichen Navigation ein (wie im Beispiel unten)?
Solltet Ihr Euch für den hochformatigen Block entscheiden, und sollte es das Layout erlauben, ist der Block mit vier Links zu empfehlen. Aufgrund der etwas besseren Lesbarkeit führt dieser häufig (aber nicht immer) zu besseren Ergebnissen als der vertikale Block mit fünf Links.
Link-Blöcke können also sehr stilvoll und sehr erfolgreich als Ergänzung zu regulären Anzeigenblöcken geschaltet werden.
Post von Walter Palma – AdSense Optimierungs-Experte
Anzeigen in Voransicht mit dem AdSense Preview-Tool
11 Mai 2006
Wünscht Ihr Euch, dass Ihr Eure Anzeigen schon vor dem Einfügen des Anzeigencodes in Eure Seiten sehen könnt? Mit dem
Google AdSense Preview-Tool
für den Windows Internet Explorer könnt Ihr dies tun. Auch Publisher, die das Preview-Tool bereits verwenden, kennen nicht immer alle nützlichen Features des Tools und so haben wir beschlossen, für Euch einige Highlights zusammenzustellen:
Effizientes Filtern von Konkurrenzanzeigen – Ihr müsst nicht warten, bis Google-Anzeigen bereits auf Euren Seiten laufen, um unerwünschte Anzeigen zu blockieren. Es ist ganz einfach, das Anzeigeninventar Eurer Webseite in Voransicht anzusehen und URLs auf die Liste
Filter für Konkurrenzanzeigen
zu setzen.
Testen von Farbkombinationen – Ihr könnt Euch Eure Anzeigen in einer Auswahl von
Farbkombinationen
ansehen und damit eine Vorstellung bekommen, wie sie auf Euren Webseiten aussehen werden.
Geotargeting erleben – Habt Ihr Euch schon mal gewundert, ob Nutzer in Indien dieselben Anzeigen wie Nutzer in Deutschland sehen? AdWords-Inserenten wählen mit Hilfe von
Geotargeting
aus, in welchen Ländern sie ihre Anzeigen schalten möchten. Dann bestimmt AdSense mit Hilfe der IP-Adresse, von wo Eure Besucher kommen und zeigt geographisch ausgerichtete Anzeigen an. Mit dem Preview-Tool könnt Ihr Euch das Anzeigeninventar für Eure Website für eine große Anzahl an geographischen Standorten ansehen.
Bitte beachtet dabei, dass, wenn Ihr gerade eben ins AdSense-Programm als Publisher aufgenommen wurdet, das Preview-Tool eventuell noch keine relevanten Anzeigen zeigen kann, bis der Content Eurer Website von unserem Crawler dem Index hinzugefügt wurde. Das heißt, dass Ihr vielleicht den Anzeigencode erst auf 1 bis 2 Seiten laufen lassen müsst, bevor Ihr das Preview-Tool ausprobiert.
Post von Suzie Dewey - AdSense Publisher Support (Übersetzung von Michaela Tomberger)
Suchen Eure Besucher die sprichwörtliche “Nadel im Heuhaufen”?
11 Mai 2006
Was suchen Eure Website-Besucher wirklich, wenn sie auf Euren Seiten landen? Um dies herauszufinden, könnt Ihr eine 6-monatige Studie mit Fokusgruppen, demographischer Analyse und Beratung durch Sachverständige beauftragen.
Oder Ihr probiert mal
AdSense für Suchergebnisseiten
aus. Ihr könnt Euch in den Berichten von AdSense für Suchergebnisseiten die “Top-Abfragedaten” ansehen, in denen Euch die Top 25 Suchanfragen, die auf Eurer Site durchgeführt wurden, aufgelistet werden. Damit könnt Ihr einen kleinen Blick in die Köpfe Eurer Nutzer werfen! Um Eure Top-Abfragedaten einzusehen, wählt die Option “Top-Suchabfragen” in den Schnellberichten, oder besucht die Seite “Erweiterte Berichte“ und ruft von dort aus Eure Top-Abfragedaten auf.
Falls Ihr AdSense für Suchergebnisseiten noch gar nicht für Eure Webseiten nutzt, könnt Ihr das Produkt ganz einfach implementieren, indem Ihr unter “AdSense-Setup“ dem Assistenten zur Erstellung des Suchcodes folgt. Sobald die Web- und Sitesuche auf Euren Seiten läuft, werden die Informationen gesammelt, die Ihr benötigt, um Euren Content den Interessen Eurer Besucher anzupassen. Und Einnahmen könnt Ihr natürlich ebenfalls damit erzielen.
Post von Hunter Walk - AdSense Product Manager (Übersetzung von Michaela Tomberger)
Neun Tipps für Neulinge
06 Mai 2006
Eure AdSense-Bewerbung wurde gerade genehmigt, und nun steht Ihr einer großen Flut von Informationen gegenüber? Wir haben hier ein paar Schlüssel-Informationen für Euch zusammengestellt, die Euch mit den grundlegenden Fragen zu AdSense behilflich sein werden.
1. Zunächst einmal könnt Ihr in unserem
Quick Start
Menü lernen, wie Ihr auf Euer AdSense-Konto zugreift und Euren Anzeigencode anpassen könnt, bevor Ihr ihn in Eure Websites einfügt. Für eine detailliertere Anleitung zur Implementierung des Anzeigencodes könnt Ihr außerdem unsere
Help with Ad Code Demo
(in Englisch) zu Rate ziehen.
2. Sobald Ihr den Anzeigencode auf einer Website eingefügt habt, wollt Ihr vielleicht den Code
weiteren Websites hinzufügen
. Dies ist ganz einfach, denn der Anzeigencode funktioniert auf jeder Seite und Website!
3. Wenn Eure Anzeigen geschaltet sind, wird es langsam Zeit, an Zahlungen zu denken. Unser
Zahlungsleitfaden
gibt Euch einen Überblick über AdSense-Zahlungen. Detaillierte Informationen findet Ihr, wenn Ihr Euch die
AdSense Payment Demo
(in Englisch) anseht.
4. Wenn Ihr Anzeigen findet, die Ihr lieber nicht auf Eurer Website zeigen möchtet, kann dem Abhilfe geschaffen werden. Ihr könnt verhindern, dass diese Anzeigen geschaltet werden, indem Ihr unseren
Filter für Konkurrenz-Anzeigen
benutzt, um diese Anzeigen zu blockieren.
5. Habt Ihr sonstige Probleme mit den Anzeigen auf Eurer Website? Ihr könnt eine
Fehleranalyse
durchführen, oder unseren Hilfe-Eintrag zu
Anzeigen für Gemeinnützige Organisationen
durchlesen.
6. Macht Euch mit anderen AdSense-Features und Produkten vertraut, um noch mehr aus Eurer Website herauszuholen:
AdSense für Suchergebnisseiten
,
Empfehlungen
und
Inserentengewinnung über Google-Anzeigen
können Euch dabei helfen, mehr mit Eurer Website zu verdienen.
7. Besorgt, ob Eurer Konto allen unseren Richtlinien entspricht? Ihr könnt Euch jederzeit unsere
Programmrichtlinien
ansehen. Des Weiteren empfehlen wir unsere
Tipps zur Verhinderung einer Konto-Deaktivierung
.
8. Optimiert Eure Anzeigen! Unsere
Optimierungs-Tipps
helfen Euch dabei, das volle Umsatzpotential aus Eurem AdSense-Konto herauszuholen.
9. Stöbert einfach mal in unserer
AdSense-Hilfe
herum. Dies ist der schnellste Weg, Antworten auf Eure Fragen zu finden.
Und nun kann’s losgehen als erfolgreicher AdSense-Publisher. Viel Erfolg!
Post von Julie Beckmann – AdSense Publisher Support (Übersetzung von Sarah Haase)
Neu: Empfehlungen für Picasa
04 Mai 2006
Zusätzlich zu Empfehlungen für AdSense, AdWords und Firefox bieten wir nun auch Empfehlungen für Picasa an. Ihr verdient jedes Mal, wenn ein Nutzer Picasa herunterlädt und erstmalig installiert, bis zu 1 US-Dollar.
Um Picasa-Empfehlungsschaltflächen auf Euren Websites anzuzeigen, wählt einfach das entsprechende Produkt unter „Empfehlungen“ auf der Registerkarte „AdSense-Setup“ in Eurem AdSense-Konto aus und fügt den Empfehlungsschaltflächen-Code in den HTML-Code eurer Seiten ein.
Post von Michaela Tomberger – AdSense Publisher Support
Channels: Wie setzt man sie am besten ein?
03 Mai 2006
Wir haben von Euch einige Fragen zum Thema Channels, das ich in meinem vorigen Post über Optimierungstipps angesprochen habe, erhalten. Viele von Euch möchten wissen, wie man Channels am effektivsten einsetzt.
Durch Verwendung von Channels kann man die Leistung von AdSense sehr effektiv kontinuierlich steigern.
Mit
benutzerdefinierten Channels
kann man die Leistung spezifischer Anzeigenblöcke bzw. Link-Blöcke messen. Benutzerdefinierte Channels sind also vor allem dazu geeignet, die Anzeigenplatzierung, die Anzeigenformate sowie die Anzeigenfarben zu optimieren.
URL-Channels
zeichnen die Leistung spezifischer Seiten auf. Dadurch kann man etwa die Leistung verschiedener Themen oder verschiedener Seitenlayouts messen, vergleichen und optimieren. Sie sind sehr zu empfehlen, da sie einfach zu implementieren sind. Im Gegensatz zu benutzerdefinierten Channels muss nämlich kein zusätzlicher Parameter bei der Erstellung des Anzeigencodes angegeben werden.
Es gibt unzählige Möglichkeiten Channels zu verwenden, eine von den zahlreichen Methoden ist die folgende:
Zuerst könnten etwa verschiedene Kombinationen aus Anzeigenplatzierungen und Formaten auf der Seite getestet werden. Für jede Platzierung kann beispielsweise ein separater benutzerdefinierter Channel verwendet werden. Man sollte dabei möglichst beschreibende Namen für die jeweiligen benutzerdefinierten Channels wählen, also etwa:
"LB unter Top-Level-Navigation"
"LR unterhalb vom Artikel"
"B4 im Artikel links oben"
"WS linke Subnavigation"
"Q oben rechts im Artikel"
"HB5 oberhalb des Artikels"
In diesem fiktiven Beispiel steht LB für Leaderboard, LR für Large Rectangle, B4 für Link-Block mit vier Links, WS für Wide Skyscraper, Q für Quadrat und HB5 für Horizontaler Link-Block mit fünf Links.
Es sollten dabei vor allem auch Platzierungen im Content, gemäß der
Heatmap
getestet werden. Durch bessere Platzierungen kann man die Leistung in der Regel am besten optimieren.
Mit Hilfe der Berichte kann man dann die verschiedenen Kombinationen aus Anzeigenformat und Anzeigenplatzierung sehr übersichtlich miteinander vergleichen.
Die übrigen Faktoren sollten dabei natürlich möglichst konstant gehalten werden, um den Effekt der Anzeigenplatzierung möglichst gut isolieren zu können. Das bedeutet etwa, dass jede Variante zumindest für einige Tage getestet werden sollte, um zu verhindern, dass die Ergebnisse von Faktoren, wie etwa von der spezifischen Tageszeit beeinflusst werden. Auch sollte man berücksichtigen, dass der Traffic und somit auch das Klickverhalten beispielsweise an Wochenenden anders sein kann als unter der Woche.
Hat man die effektivsten Kombinationen aus Platzierungen und Format gefunden, kann man als nächsten Schritt etwa die Farben optimieren und beispielsweise folgende Channelbezeichnungen wählen:
"LB Rahmen grau"
"LB ohne Rahmen"
(also Leaderboard mit grauem Rahmen vs. Leaderboard ohne Rahmen)
"Q Überschrift blau"
"Q Überschrift rot"
(also Quadrat mit blauer bzw. roter Anzeigenüberschrift)
etc.
Derartige Tests sollten vor allem für den Rahmen, die Anzeigenüberschrift und den Anzeigenhintergrund durchgeführt werden. Aber auch die Farben der Anzeigenschrift und der Anzeigen-URL können signifikante Auswirkungen auf die Leistung haben.
Es ist wichtig, die Ergebnisse der Farbtests nicht zu verallgemeinern. Stellt man etwa fest, dass die rahmenlose Variante für Anzeigen im Content am effektivsten ist, sollte man nicht annehmen, dass diese Variante für alle Anzeigenformate und Anzeigenplatzierungen gilt.
Farbtests durchzuführen kann sich jedoch sehr lohnen. Auf einer Nachrichten-Site konnten wir beispielsweise eine Vervierfachung der Leistung durch bloße Farboptimierung beobachten.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei den hier beschriebenen Methoden nur um einige von sehr vielen Möglichkeiten, die Anzeigenleistung mit Hilfe von Channels zu optimieren.
Weitere hilfreiche Informationen zum Thema Optimierung mit Channels findet Ihr übrigens
hier
.
Ich wünsche Euch viel Erfolg bei der Optimierung von AdSense mit Hilfe von Channels!
Post von Walter Palma – AdSense Optimierungs-Experte
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